Vorfall | Transfers |
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Uhrzeit | 14:24 |
Ort | München |
Der FC Bayern München plant große Transfers für die kommende Saison 2025 und hat dabei ein besonderes Augenmerk auf die Flügelpositionen gelegt. Laut den neuesten Berichten von az-online.de hat der Rekordmeister seine Ziele festgelegt, um den Kader zu verstärken. Die Unzufriedenheit mit Spielern wie Kingsley Coman, Leroy Sané und Serge Gnabry hat die Verantwortlichen zum Handeln bewegt. Vor allem Max Eberl, der Sportvorstand, strebt eine Verbesserung an und zieht große Namen in Betracht. Unter den potenziellen Neuverpflichtungen befindet sich auch Jamie Gittens vom BVB, der in dieser Saison bereits an 13 Toren beteiligt war. Gittens, ein Talent aus Dortmund, ist demnach ganz oben auf der Liste, wie tz.de berichtet.
Große Namen und hohe Kosten
Der 20-jährige Gittens hat sich einen Namen gemacht und wird als ein möglicher Ersatz für Florian Wirtz gehandelt, sollte dieser nicht verpflichtet werden können. Sky-Reporter Florian Plettenberg hat bestätigt, dass Bayern bereits Informationen über Gittens eingeholt hat und beurteilt seine Chancen, zu wechseln, als durchaus positiv. Allerdings wird ein Transfer teuer: Der Marktwert des Flügelspielers liegt bei etwa 50 Millionen Euro, doch der BVB könnte für einen Wechsel eine Ablösesumme von bis zu 100 Millionen Euro verlangen. Diese hohen finanziellen Anforderungen könnten eine Herausforderung für den FC Bayern darstellen.
Zusätzlich zur Verpflichtung von Gittens gibt es Überlegungen zur zukünftigen Kadergestaltung. Die Ungewissheit um die sportlichen Entwicklungen von Coman und Sané führt dazu, dass sich die Bayern intensiv mit den Möglichkeiten auf dem Transfermarkt auseinandersetzen. Die Verpflichtung von Gittens könnte nicht nur ein schlagkräftiges Zeichen in der Bundesliga setzen, sondern auch den Weg für eine neue Ära im Offensivspiel des FC Bayern ebnen, während der Verein weiterhin ein Auge auf talentierte Spieler in der Liga und darüber hinaus hat.
Erfahren Sie mehr über die Transferpläne des FC Bayern auf az-online.de und tz.de.
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