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Weyermann Malz: Vom Familienbetrieb zum Weltmarktführer

Aufstieg einer Familienbrauerei: Wie Sabine Weyermann die Bamberger Malzfabrik zum Weltmarktführer machte

Die Geschichte der Bamberger Malzfabrik Weyermann reicht bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als die Familie Weyermann begann, Malz zu rösten – zuerst für Kaffee und später für Bier. Nach dem frühen Tod ihres Vaters übernahm Sabine Weyermann das Unternehmen in Bamberg und brachte es auf die internationale Bühne, wo es zum Weltmarktführer wurde.

Die Schwestern Franziska und Sabine Weyermann sind normalerweise für unterschiedliche Bereiche des Unternehmens zuständig. Franziska, 33 Jahre alt, kümmert sich vorwiegend um den Export, speziell das Amerika-Geschäft, während ihre Mutter Sabine, 65 Jahre alt, sich um das Gesamterscheinungsbild des Unternehmens kümmert – von Messen bis hin zur Pressearbeit. An einem bestimmten Tag arbeiten die beiden jedoch gemeinsam an einer Mission.

Die Erfolgsgeschichte der Bamberger Malzfabrik Weyermann ist geprägt von Innovation, Qualität und dem Streben nach Exzellenz. Unter der Leitung von Sabine Weyermann ist es dem Unternehmen gelungen, sich als führender Anbieter in der Branche zu etablieren und die Marke weltweit zu etablieren. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an die sich verändernden Märkte konnte die Malzfabrik Weyermann ihren Erfolg festigen und ausbauen.

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