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Triennale in Schweinfurt: Frauenpower in der zeitgenössischen Kunst!

Die 6. Triennale für zeitgenössische Kunst in Franken in der Kunsthalle Schweinfurt endete mit einer beeindruckenden Schau von neun talentierten Künstlerinnen, die Heidrun Schimmel als Preisträgerin krönte – ein Zeichen für die bedeutende Rolle von Frauen in der aktuellen Kunstszene!

Die 6. Triennale für zeitgenössische Kunst in Franken hat ihre Pforten geschlossen und begeisterte zahlreiche Besucher in der Kunsthalle Schweinfurt. Unter dem Motto „Aufgefächert“ wurde die Vielfalt der Kunstwerke von neun Künstlerinnen präsentiert, die von Malerei über Fotografie bis hin zu Videokunst und Performances reichten. Die Ausstellung stellte die bedeutende Rolle von Frauen in der regionalen Kunstszene heraus. Zu den ausstellenden Künstlerinnen gehörten bekannte Namen wie Heidrun Schimmel, Fatma Güdü und Stefanie Brehm.

Im Rahmen der Finissage wurden die Preisträgerinnen der Triennale ausgezeichnet. Heidrun Schimmel erhielt den 1. Preis für ihre bemerkenswerte Textilkunst, die mit minimalen Materialien beeindruckt und 2026 in einer eigenen Ausstellung gewürdigt wird. Den 2. Preis, vergeben vom Kunstverein Schweinfurt, erhielt Stefanie Brehm, während Lisa Wölfel den Publikumspreis mit nach Hause nehmen durfte. Diese Ehrungen heben nicht nur die Kreativität der Künstlerschaft hervor, sondern auch die Anerkennung für deren Beitrag zur Kunstszene in Franken, wie newsallianz.de berichtet.

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