Der TSV Buchbach feierte einen sensationellen Klassenerhalt in der Regionalliga Bayern, der die Spieler und Fans gleichermaßen in ungläubige Erleichterung versetzte. Nach einem turbulenten Saisonverlauf, der im Herbst nahe am Abstieg scheiterte, gelang es dem Team im entscheidenden Relegationsspiel gegen den TSV Bamberg, sich den Verbleib in der Liga zu sichern. Mit einem 0:0 vor 1860 Zuschauern bewahrte sich Buchbach in letzter Minute vor dem drohenden Sturz in die unteren Ligen.
Die Relegation brachte eine Zitterpartie für Eichstätt mit sich, während Buchbach und Bamberg den Klassenerhalt sicherten. Die Zukunft von Eichstätt hing von den Ergebnissen der Drittliga-Relegation ab, bei der die Würzburg Kickers eine Schlüsselrolle spielten. Trotz Vorwürfen anderer Trainer gegen das Spielergebnis wies Buchbachs Trainer Petrovic Kritik zurück und betonte den mentalen Stress, den sein Team während der gesamten Saison durchgestanden hat.
Das Spiel selbst zeigte zweikampfbetontes Geschehen, bei dem Buchbach in der ersten Halbzeit Glück hatte, keinen Rückstand zu kassieren. Petrovic lobte seine Mannschaft für die defensive Leistung und verdeutlichte, dass sie den Klassenerhalt durch konsequente Verteidigung sichern konnten. Trotz des ausgeglichenen Spiels gelang es keiner der Mannschaften, einen Treffer zu erzielen, was zum Endstand von 0:0 führte.
Am Ende entschied ein überflüssiges Elfmeterschießen zu Gunsten von Bamberg über die Zukunft in der Regionalliga. Petrovic äußerte Respekt für Eichstätt, aber betonte, dass sie in den entscheidenden Momenten nicht die Leistung gezeigt haben, um den Aufstieg zu sichern. Mit diesem emotionalen Klassenerhalt hat der TSV Buchbach bewiesen, dass sie sich auch in schwierigen Situationen behaupten können.
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