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Heftige Regenfälle überfluten Bayern: Unwetterbilanz und Aussichten

Starke Regenfälle haben in Bayern vor allem im Norden und Osten für zahlreiche Polizei- und Feuerwehreinsätze gesorgt. Obwohl die Situation in der Region insgesamt nicht dramatisch war, gab es vollgelaufene Kellern und überschwemmte Straßen. In der bayerischen Oberpfalz führten Unwetter am Abend zu Wassermassen, die Autos über die Straßen treiben ließen und Menschen in ihren Häusern eingeschlossen waren. Zum Glück gab es keine Verletzten.

Im Saarland und in Rheinland-Pfalz konnten die Menschen in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten aufatmen, da es keine weiteren wetterbedingten Einsätze gab. Die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten im Saarland und Rheinland-Pfalz laufen weiter, jedoch ist die Höhe der Schäden noch unklar, da das Wasser abfließen muss, bevor die Schäden beurteilt werden können.

Der Schwerpunkt der Unwetter verlagerte sich in den Norden und Nordosten Deutschlands, die bislang von starken Unwettern verschont geblieben waren. Dort besteht Unwettergefahr durch Gewitter und kräftige Regenfälle mit 30 bis 50 Litern Regen pro Quadratmeter in kurzer Zeit. Es wird erwartet, dass das Unwetterpotenzial in den nächsten Tagen hoch bleibt, ohne eine längere trockene Witterungsphase in Sicht. Am Donnerstag wird im Raum Vorpommern noch örtlich mit starkem oder anhaltendem Regen gerechnet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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