Am 12. Mai 2024 ereignete sich in der Bamberger Karolinenstraße ein schwerwiegender Wasserrohrbruch, der erhebliche Schäden verursachte. Das ausgetretene Wasser umspülte die historischen Pflastersteine und führte zu einer Schnellreparatur des betroffenen Rohrs durch die Stadtwerke. Die vollständige Sanierung der Straße hätte laut Expertenschätzungen etwa sechs Wochen gedauert.
Die Auswirkungen des Wasserrohrbruchs waren bereits nach kurzer Zeit spürbar, vor allem für die Geschäftsbetreiber in der Umgebung. Die Straße wurde nach einer provisorischen Asphaltierung ab dem 22. Mai 2024 wieder für den Verkehr freigegeben. Ursprünglich sollte die Sanierung nach der Sandkerwa Ende August 2024 beginnen, aber laut einem Sprecher der Stadtwerke wird dies höchstwahrscheinlich verschoben, da noch offene Fragen bestehen.
Die Stadtwerke haben schnell Maßnahmen ergriffen, um die Wasserversorgung wiederherzustellen und die Oberfläche der Straße zu reparieren. Die Anliegen der Geschäftsbetreiber und die reibungslose Verkehrsführung standen im Fokus, um die Erreichbarkeit der Unternehmen sicherzustellen. Es wird derzeit geprüft, ob die Sanierung weiterer Versorgungsleitungen und eine Neuplanung der Straßenarbeiten sinnvoll sind.
Die Ladenbetreiber, wie beispielsweise der Inhaber von „Fruchtkörbla“, äußern sich positiv zur Asphaltierung der Straße, da dies die Ladetätigkeiten und den allgemeinen Verkehr verbessert. Laut dem Sprecher ist der Zeitplan unklar, und es wird nicht erwartet, dass die Bauarbeiten in diesem Herbst stattfinden, sondern erst, wenn alle offenen Fragen geklärt sind. Es wird betont, dass dies keine Auswirkungen auf kommende Veranstaltungen wie die Sandkerwa haben wird.
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