Severin Eichenseher, Kandidat für die Europawahl im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, nimmt an Veranstaltungen teil, um sich mit den Bürgern auszutauschen. Bei Stammtischen, Ortsverbänden und Podiumsdiskussionen hört er den Menschen zu und erkennt ihre gemischte Sicht auf die Europäische Union. Durch Gespräche überzeugt er die Bürger von den Vorteilen der EU.
Mit 33 Jahren kann Eichenseher bereits auf ein beeindruckendes berufliches Werdegang zurückblicken, der ihn unter anderem ins bayerische Innenministerium führte. Als CSU-Kandidat für die Europawahl setzt er sich für europäische Außenpolitik, Asyl und Migration sowie Künstliche Intelligenz (KI) ein. Er betont die Notwendigkeit einer gemeinsamen europäischen Antwort auf aktuelle Herausforderungen wie den Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Eichenseher betont die Bedeutung geordneter Asylverfahren und einer effektiven Steuerung von Migration. Er fordert eine EU-weite Zusammenarbeit und Kontrolle über Asylanträge, um sowohl den Schutzsuchenden gerecht zu werden als auch Missbrauch zu verhindern. Der CSU-Kandidat sieht im Thema Asyl einen entscheidenden Faktor für die Zukunft Europas und warnt vor den Gefahren eines ungeordneten Zustroms von Flüchtlingen.
Abschließend bewertet Eichenseher seine Chancen, tatsächlich ins EU-Parlament einzuziehen, als eher gering. Dennoch engagiert er sich mit Leidenschaft für seinen Wahlkampf und sieht auch in seinem lokalen politischen Engagement Perspektiven für die Zukunft. Während er sich nicht sicher ist, ob er nach der Wahl ins EU-Parlament einziehen wird, zeigt er sich motiviert, sich auch weiterhin für die Belange seiner Stadt einzusetzen.