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Die ethische Dimension von künstlicher Intelligenz: KBW Workshops und Vorträge

Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) ist allgegenwärtig, selbst wenn viele Menschen sich dessen nicht vollständig bewusst sind. Das Kreisbildungswerk (KBW) Bad Tölz-Wolfratshausen hat eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, die sich mit dem Umgang und den ethischen Aspekten von KI befasst. In Workshops und Vorträgen werden Fragen behandelt, wie man eine selbstbestimmte und souveräne Haltung gegenüber dieser Technologie einnehmen kann.

Claudia Harrasser und Roland Gruber vom KBW betonen, dass es entscheidend ist, die Potenziale von KI zu nutzen, jedoch stets die Kontrolle und Filterung durch menschliche Intelligenz zu gewährleisten. Die Vermittlung von Kenntnissen über die Auswirkungen und die sinnvolle Nutzung von KI steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit, ebenso wie das Bewusstsein für ethische Gesichtspunkte.

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Die Veranstaltungsreihe des KBW bietet Einblicke in den Umgang mit KI in verschiedenen Anwendungsbereichen, von Chatbots wie ChatGPT bis hin zu Sprachassistenten wie Alexa und Siri. Ein Höhepunkt wird der Vortrag von Professor Arne Manzeschke sein, der ethische Perspektiven auf künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen beleuchten wird.

Die Diskussion über KI und ethische Fragestellungen steht im Fokus der Veranstaltungsreihe des KBW. Professor Manzeschke wird einen Einblick in die aktuellen Debatten rund um KI geben und aufzeigen, wie ethische Prinzipien in die Nutzung von KI integriert werden können. Die zunehmende Präsenz von KI in unserem Leben erfordert eine reflektierte Auseinandersetzung mit den ethischen Implikationen.

Für Roland Gruber liegt die Zukunft mit KI zwischen Sorge und Entspannung. Er betont die Potenziale von KI im Gesundheitswesen, stellt jedoch klar, dass die letztendliche Entscheidungsgewalt immer bei der natürlichen Intelligenz des Menschen liegen sollte. Die Veranstaltungsreihe des KBW bietet eine Plattform, um sich mit diesen wichtigen Themen auseinanderzusetzen und einen bewussten Umgang mit künstlicher Intelligenz zu fördern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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