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VR-Bank Bad Kissingen: Erfolgreiche Premiere beim Stadtradeln 2023

Die VR-Bank Bad Kissingen nahm mit ihrem neu gegründeten „Lieblingsbank-Team“ erfolgreich am diesjährigen Stadtradeln teil, legte fast 5000 Kilometer zurück, sparte über 800 Kilogramm CO2 ein und belegte dabei in der Unternehmenswertung den zweiten Platz, was die Bedeutung von Gesundheit, Teamgeist und nachhaltiger Mobilität unterstreicht.

Die VR-Bank Bad Kissingen ist stolz auf ihre erfolgreiche Teilnahme an der Aktion „Stadtradeln“, die in diesem Jahr erstmals von ihrem neu gegründeten „Lieblingsbank-Team“ wahrgenommen wurde. Die Initiative zeigt das Engagement des Unternehmens für Gesundheit, Teamgeist und Nachhaltigkeit, welche die Bank sowohl intern als auch extern fördern möchte.

Ein Schritt zur Förderung der Radkultur

Insgesamt haben die Teammitglieder der VR-Bank Bad Kissingen fast 5000 Kilometer zurückgelegt, was zu einer Einsparung von über 800 Kilogramm CO2 geführt hat. Ganna Kravchenko, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Bank, hebt hervor, dass solche Aktionen nicht nur Gesundheit und Teamgeist stärken, sondern auch das Bewusstsein für klimafreundliche Mobilität fördern.

Ranking und Motivation

Bei der Aktion haben sich 93 Teams im Landkreis Bad Kissingen beteiligt. Das „Lieblingsbank-Team“ belegte den 12. Platz und den 2. Platz in der Unternehmens-Kategorie, was Kravchenko mit Stolz erfüllt. „Jeder Kilometer zählt!“, sagt sie und freut sich über die Motivation ihrer Kollegen, die gemeinsam für ein gutes Ergebnis gearbeitet haben.

Vielfältige Teilnehmer

Das Team bestand nicht nur aus begeisterten Radsportlern, sondern auch aus Freizeitradlern, die täglich ihre Wege lieber mit dem Fahrrad als mit dem Auto zurücklegten. Leonie Hassenjürgen, die Klimaschutzkoordinatorin des Landratsamtes Bad Kissingen, erklärt: „Die Teilnahme motivierter Teams zeigt, dass immer mehr Menschen bereit sind, einen umweltfreundlicheren Lebensstil zu verfolgen.“

Nachhaltigkeit und Infrastruktur

Ein zusätzlicher Aspekt der Stadtradeln-Aktion ist die Verbesserung der Radinfrastruktur. Teilnehmer haben die Möglichkeit, über die Plattform „RADar!“ Probleme auf Radstrecken zu melden. „Somit können wirklich alle dazu beitragen, die Bedingungen für Radfahrer in unserer Region zu optimieren“, betont Kravchenko.

Ausblick auf die Zukunft

Die positive Resonanz der diesjährigen Teilnahme lässt hoffen, dass im kommenden Jahr noch mehr Teams und Unternehmen an der Aktion teilnehmen werden. „Das Kilometer-Sammeln in der Gruppe macht nicht nur Spaß, es sensibilisiert auch für Themen wie Umweltschutz“, so Kravchenko abschließend, die zuversichtlich in die Zukunft blickt.

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