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General Tire zeigt neue Off-Road-Reifen auf der Messe in Bad Kissingen

General Tire wird vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 an der Fachmesse „Abenteuer und Allrad“ in Bad Kissingen teilnehmen. Auf dem Stand von Buschmechanik werden verschiedene Off-Road-Reifen der Marke präsentiert. Zu den im Mittelpunkt stehenden Reifen gehören der Grabber GT Plus, der Grabber AT3 und der Grabber X3. Der Grabber GT Plus ist ein robuster und langlebiger Reifen, der sowohl auf der Straße als auch im Gelände Einsatz finden kann. Der Grabber AT3 wird als Geländespezialist angepriesen, der steinige Strecken, Geländefahrten und normale Straßen bewältigen kann. Besonders hervorgehoben wird die Größe 235/65 R 16 C des AT3, da dieser Reifen problemlos an Camperfahrzeugen montiert werden kann. Der Grabber X3 hingegen wird als Mud-Terrain-Reifen bezeichnet, der sowohl abseits der Straße als auch auf der Straße geeignet ist, um schlammige Strecken zu bewältigen.

Mit insgesamt über 300 Ausstellern und einem Sortiment, das auf 110.000 Quadratmetern präsentiert wird, verspricht die „Abenteuer und Allrad“ Messe den Besuchern ein breites Spektrum der Off-Road-, Caravaning- und Overlanding-Szene. Das alljährliche Event findet vom 8. bis 11. Juni statt und zählt auch das Team von General Tire zu den Ausstellern.

Generell boomt das SUV-Segment und die 4×4-Fahrzeuge erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit bei den Autofahrern. Spezielle Off-Road-Reifen sind für den Reifenfachhandel daher eine lukrative Einnahmequelle, da diese Fahrzeuge spezielle Anforderungen an die Bereifung stellen.

Im Bereich der Freizeitfahrzeuge wurden europaweit fast 235.000 Fahrzeuge zugelassen, wobei Reisemobile besonders gefragt sind. General Tire, als Marke des Conti-Konzerns, bietet den Allround-Geländereifen Grabber AT3 in der Größe 235/65 R16 C an. Dieses Modell ist besonders gut für die Anforderungen von Freizeitfahrzeugen geeignet.

Als weiterer Zusatz wird erwähnt, dass Check24 eine Auswertung aller Kfz-Versicherungen von 2022 durchgeführt hat. Laut dem Unternehmen haben E-Autos im vergangenen Jahr rund 20 Prozent mehr Strecke zurückgelegt als Fahrzeuge mit Benzinantrieb.

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