Ort | Bad Kissingen |
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Das Forsthaus Klaushof in Bad Kissingen hat seine Türen wieder geöffnet und zieht die Blicke auf sich! Ein regionales Ehepaar, Jan Kirchhof und Michaela Albert-Kirchhof, hat das traditionsreiche Restaurant übernommen und bringt frischen Wind in die altehrwürdigen Mauern. Wie inFranken.de berichtet, wird hier nicht nur die fränkische Kochkunst weitergeführt, sondern auch mit neuen Akzenten bereichert.
Die Wiedereröffnung fand am 2. November 2024 statt und die ersten Tage waren ein voller Erfolg. Kirchhof äußerte sich begeistert: „Das Wetter hat gut mitgespielt, die Nachfrage im Biergarten war ziemlich gut.“ Die Gäste sind neugierig auf die neue Speisekarte, die traditionelle Gerichte mit modernen Einflüssen kombiniert. Das Forsthaus, einst eine Unterkunft für Forstarbeiter, hat sich zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Familien entwickelt.
Ein Ort der Begegnung und Genuss
Das Forsthaus Klaushof ist nicht nur ein Restaurant, sondern auch ein Anziehungspunkt für Naturfreunde. Direkt nebenan liegt der Wildpark Klauswald, wo Besucher Rotwild, Wildschweine und sogar Luchse bewundern können. Kirchhof betont: „Hier können sich die Gäste beim Kiosk mit kleinen Speisen, Kaffee und Kuchen stärken oder im Restaurant die vielfältige Küche genießen.“ Die neuen Pächter setzen auf regionale Produkte und saisonale Speisen, die die Gäste immer wieder überraschen sollen.
Die Speisekarte wird regelmäßig aktualisiert und bietet neben Fleisch- und Fischgerichten auch vegetarische und vegane Optionen. Das Angebot wird durch alkoholfreie Getränke, regionale Biere und erlesene Weine ergänzt. Kirchhof hat große Pläne: Neben dem regulären Betrieb sollen auch besondere Veranstaltungen wie Weinproben und Musikabende stattfinden, um die Gäste zu begeistern.
Die Rückmeldungen der ersten Gäste sind durchweg positiv. „Das Feedback ist gut und die Resonanz ist super“, freut sich Kirchhof über den gelungenen Start. Die Wiedereröffnung des Forsthauses Klaushof ist nicht nur ein Gewinn für die Gastronomie in Bad Kissingen, sondern auch ein Zeichen für die lebendige Tradition der fränkischen Küche, die hier weiterhin gepflegt wird. Wie Main-Post berichtet, wurde die Eröffnung mit einer kleinen Feier begangen, die die Bedeutung dieses Ortes für die Region unterstreicht.