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Ustersbacher Brauerei: Berliner Bundespreis für Spitzenbiere

Die Ustersbacher Brauerei wurde erneut mit dem Bundesehrenpreis für ihre hervorragenden Biere ausgezeichnet. Trotz der scheinbaren Routine, jedes Jahr nach Berlin zu reisen, um die prestigeträchtige Auszeichnung entgegenzunehmen, bleibt die Herausforderung bestehen, Biere von konstant hoher Qualität zu produzieren. Das Zusammenspiel von Hopfen und Malz, das von äußeren Faktoren wie der Witterung beeinflusst wird, erfordert ständige Anpassung und Feinabstimmung der Herstellungsprozesse.

Das Reinheitsgebot des Bieres, das nur Hopfen, Malz, Wasser und Hefe als Zutaten zulässt, lässt wenig Spielraum für Abweichungen und betont die Bedeutung des Herstellungsverfahrens. Die Braumeister bei Ustersbacher müssen mit den Temperaturen und Ruhephasen während des Brauprozesses jonglieren, um die gewünschte Geschmacksintensität zu erreichen. Nach einer erfolgreichen Brausaison wurden Braueichefin Stephanie Schmid und 1. Braumeister Wolfgang Dahnke zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen.

In einer feierlichen Zeremonie überreichte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir den begehrten Bundesehrenpreis an die Vertreter der Brauerei. Neben dem offiziellen Programm genossen sie einen Besuch des kreativen Holzmarktes und tauchten in die Welt des Illuseum mit seinen optischen Täuschungen ein. Die Anerkennung der Qualität ihrer Biere durch diese renommierte Auszeichnung bestätigt den Biergenießern zu Hause, dass sie mit den Produkten von Ustersbacher Spitzenqualität erhalten. Berlin erwies sich erneut als lohnenswertes Reiseziel, das auch im Rahmen der Preisverleihung einen besonderen Glanz versprühte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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