Die schwersten Regenfälle führten dazu, dass Flüsse über die Ufer traten und große Teile von Schwaben überschwemmten. Tausende von Helfern arbeiteten unermüdlich Tag und Nacht, um Menschen zu retten und die Schäden des Hochwassers einzudämmen.
Markus Söder und Vizekanzler Robert Habeck besuchten das Flutgebiet, um den Rettungskräften persönlich für ihren Einsatz zu danken. Söder lobte den Mut und die Einsatzbereitschaft der Rettungskräfte, die ihr Leben riskierten, um anderen zu helfen. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesinnenministerin Nancy Faeser reisten ebenfalls an, um den Einsatzkräften ihre Anerkennung auszusprechen.
Insgesamt waren über 50.000 Personen an den Rettungsmaßnahmen beteiligt, darunter 20.000 Rettungskräfte allein in Bayern. Söder betonte die enge Zusammenarbeit zwischen professionellen und ehrenamtlichen Helfern sowie die Bedeutung ihres unermüdlichen Einsatzes.
Auch Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber zeigte sich dankbar für den schnellen und kompetenten Einsatz der Helfer, der dazu beitrug, die Lage in der Stadt unter Kontrolle zu halten. Trotz einiger Evakuierungen in umliegenden Gebieten, wie Diedorf und Günzburg, betonte Söder den beeindruckenden Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfe bei den Aufräumarbeiten.
Bundeskanzler Scholz versprach, alle Mittel für schnelle Hilfe bereitzustellen und betonte die Bedeutung von Solidarität in Deutschland. Die gelebte Praxis der Zusammenarbeit werde weiter vorangetrieben, um den Betroffenen bestmöglich zu helfen.
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