In Augsburg haben sich einige kuriose Vorfälle ereignet, darunter der träumende Biber, der trotz des abgesenkten Wasserpegels der Stadtkanäle ungestört auf seinem Inselchen schläft. Anwohner berichten, dass der Biber Bäume anknabbert, was zu Streitigkeiten unter Nachbarn geführt hat, die zunächst dachten, ein Mensch sei dafür verantwortlich. Die Szenerie am Kanal ist durch den niedrigen Wasserstand und den Müll, der zum Vorschein kam, nicht gerade idyllisch, doch der Biber bleibt unbeirrt und genießt seine Ruhe, während die Menschen ihm zusehen.
Ebenfalls in der Nachrichten: Ein Wirt in einer Augsburger Sportgaststätte sorgte für Aufsehen mit einem Aushang, der warnte, dass er bei wenig Betrieb „früher schießen“ könnte. Allerdings wurde das missverständliche Motto nun in „schließt“ umgeändert, nach offenbar besorgten Rückmeldungen der Gäste. Diese Veränderungen zeigen, wie gerne die Stadtmitbürger für eine gute Stimmung sorgen und auch auf ungewöhnliche Umstände reagieren. Wie www.augsburger-allgemeine.de berichtet, bleiben solche Anekdoten in Augsburg nicht aus, während das Welterbe-Management weiterhin mit Herausforderungen zu kämpfen hat.