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Bayern investiert in Wasserstofftankstellen: Grüne Zukunft für die Mobilität in Augsburg

Investition in die Zukunft: Wasserstoff als Schlüssel zur Dekarbonisierung

In einer bahnbrechenden Entwicklung hat Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger bei der Eröffnung der vierten Wasserstofftankstelle in Gersthofen betont, dass Wasserstoff eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung der Schwerlastmobilität spielen wird. Dies ist nicht nur für die Umstellung auf ein nachhaltiges Energiesystem von Bedeutung, sondern auch für die Stärkung der Wirtschaft und des Umweltschutzes.

Die Errichtung der Wasserstoff-Tankstelle der Tyczka Hydrogen GmbH wurde vom Bayerischen Wirtschaftsministerium mit 2,0 Millionen Euro gefördert. Dies markiert einen weiteren Meilenstein im Aufbau der Wasserstoffmobilität in der Region Augsburg. Insgesamt unterstützt das Bayerische Förderprogramm zum Aufbau einer Wasserstofftankstellen-Infrastruktur bereits 23 Tankstellen im gesamten Freistaat, die bis spätestens 2027 fertiggestellt werden sollen.

Der Erfolg des Förderprogramms spiegelt sich in der hohen Nachfrage wider, die dazu führte, dass der Herbstaufruf 2023 trotz einer Fördersumme von 12,5 Millionen Euro deutlich überzeichnet war. Dies verdeutlicht das wachsende Interesse an nachhaltigen Mobilitätslösungen und den Einsatz von Wasserstoff als alternative Energiequelle.

Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat kürzlich einen neuen Förderaufruf gestartet, bei dem Projektskizzen bis zum 15. Juli 2024 eingereicht werden können. Dies zeigt das Engagement des Landes, die Entwicklung von Wasserstoffinfrastruktur weiter voranzutreiben und die Dekarbonisierung im Verkehrssektor zu beschleunigen. Interessenten werden ermutigt, sich frühzeitig mit Bayern Innovativ in Verbindung zu setzen, um von den Fördermöglichkeiten zu profitieren.

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