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Aktuelle Hochwassermeldungen in Augsburg: Wertach und südliche Stadtteile betroffen

Aktuelle Informationen zeigen, dass die Wertach Überflutungen der Meldestufe 1 erlebt, was zu einem leichten Übersteigen der Ufer führen kann. Dabei sind jedoch keine starken Verkehrsbehinderungen bekannt, während der Lech von Überflutungen nicht betroffen ist. Besonders in den südlichen Stadtteilen sind Diebelbach und Brunnenbach über die Ufer getreten, was als Hochwasserschwerpunkte identifiziert wird. Die Anwohner werden dringend gebeten, diese Gebiete zu meiden und sich von den Ufern und tiefen Geschossen fernzuhalten.

Um einen weiteren Anstieg des Wassers in den umliegenden Gebäuden zu verhindern, wurde der Lochbach abgesenkt. Einige Sicherheitshinweise wurden herausgegeben, wie beispielsweise die Warnung, sich auf Spielplätzen und Friedhöfen nicht unter Bäumen aufzuhalten, da die Gefahr des Umstürzens bei schräg stehenden Bäumen oder an durchnässten Standorten besteht. Bei Wasser im Gebäude wird empfohlen, dieses in vielen Fällen nicht abzupumpen, um elementare Gebäudeschäden zu vermeiden, insbesondere bei Ölverschmutzungen, die aus Umweltschutzgründen nicht ausgepumpt werden dürfen.

Des Weiteren werden kostenlose Sandsäcke an der Hauptfeuerwache ausgegeben, um sich vor möglichen Überschwemmungen zu schützen. Zudem können durch das Hochwasser entstandener Abfall oder Sperrmüll kostenlos an den Wertstoff- & Servicepunkten des AWS entsorgt werden. Zusätzlich werden Warnungen und Handlungsempfehlungen über die Warnapp NINA verbreitet.

Schließungen und Absagen von Einrichtungen wie dem Botanischen Garten, dem Spickelbad, dem Kaufbach im Fribbe Freibad und dem UNESCO-Welterbelauf sind aufgrund von technischen Problemen oder der Wetterlage zu verzeichnen. Die Stadt Augsburg und die Verantwortlichen stehen in engem Austausch mit der Regierung und dem Katastrophenschutz, um die Lage richtig einzuschätzen. Zum aktuellen Zeitpunkt besteht keine großflächige Gefahr im Stadtgebiet Augsburg, und daher wird keine weitere Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger benötigt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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