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Zustimmung zur Fusion: Frankfurter Volksbank Rhein/Main auf dem Weg zu einem regionalen Powerhaus

Die entscheidende Vertreterversammlung der Frankfurter Volksbank Rhein/Main hat ein überwältigendes Votum für die geplante Fusion mit der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg abgegeben. Dieser Schritt wurde einstimmig von den Vertretern unterstützt und als klares Signal für die gemeinsame Zukunftsstrategie gewertet. Die Vorstandsvorsitzende Eva Wunsch-Weber betonte die strategische Logik hinter dem Zusammenschluss und die daraus resultierenden Vorteile für die Mitglieder, Kunden und die Region. Sie hob die Bedeutung von Ertragsstärke und Kapitalkraft hervor, um die weitere Entwicklung und Wachstum voranzutreiben.

Der geplante Zusammenschluss zwischen der Frankfurter Volksbank Rhein/Main und der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg markiert eine bedeutende Fusion in der Historie beider Institute. Die Fusion würde ein starkes regionales Powerhaus schaffen, das den dynamisch wachsenden Wirtschaftsraum der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main sowie des Bayerischen Untermain abdecken wird. Der Zusammenschluss sieht vor, dass die Vorstände beider Banken ihre Kräfte vereinen, um eine gemeinsame strategische Vision umzusetzen.

Die anwesenden Vertreter stimmten auch Beschlussvorlagen wie einer Dividendenausschüttung von sechs Prozent zu. Dies unterstreicht die Finanzstärke der Bank und kommt den rund 245.000 Mitgliedern zugute. Des Weiteren wurden bei den Wahlen zum Aufsichtsrat sowohl bestehende Mitglieder bestätigt als auch neue Vertreter für eine mögliche Fusion benannt. Verdiente Persönlichkeiten der Bank wurden für ihre langjährige Tätigkeit und Verdienste geehrt.

In Bezug auf die Zukunftsaussichten für das Jahr 2024 betonte die Vorstandsvorsitzende die starke Positionierung der Bank im Markt und die solide Ertragslage. Mit einem klaren Fokus auf Kundenbindung, Beratungskompetenz und Innovationskraft möchte die Frankfurter Volksbank Rhein/Main ihre Wachstumsstrategie erfolgreich fortsetzen. Die geplante Fusion mit der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg setzt somit einen bedeutenden Meilenstein für beide Institute und verspricht eine vielversprechende gemeinsame Zukunft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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