Große Gewitterfronten zogen über Bayern, was am Donnerstag zu Warnungen des DWD in 40 Landkreisen führte, insbesondere Nürnberg war betroffen. Am Freitag wurden weitere Warnungen herausgegeben, darunter vor Dauerregen in Aschaffenburg und Miltenberg mit 30-45 Litern pro Quadratmeter. Sturmböen-Warnungen wurden größtenteils aufgehoben, bis auf Berchtesgadener Land mit Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h.
Die Temperaturen am Freitag lagen zwischen 13 und 18 Grad im Freistaat, nachdem am Donnerstag Nürnberg schwer getroffen wurde und über 200 Einsätze der Feuerwehr verzeichnet wurden. Der DWD veröffentlichte erneut Warnungen vor Sturmböen und Dauerregen in verschiedenen bayerischen Regionen, die bis zum Abend galten.
Eine gewaltige Gewitterfront formte sich in Bayern und sorgte für Warnungen vor Unwettern und Starkregen. Der DWD wies auf potenzielle Überschwemmungen hin und prognostizierte eine weitere Unwetterfront am Pfingstsonntag im Süden Bayerns. Dabei wird es ein warmes bis heißes Pfingstwochenende geben, begleitet von vereinzelten Schauern und Gewittern.