Tragödie bei Unternehmensgruppe Kempf und Mobile
Ein schwerer Schicksalsschlag erschüttert die Unternehmensgruppe Kempf und Mobile in Aschaffenburg: Am 18. Juni verstarb der Gründer Heinrich Kempf im Alter von 89 Jahren. Sein Lebensmotto, „Das Ziel nicht vergessen, den Weg nicht verlassen, den Mut nicht verlieren“, wird fortan als Vermächtnis in den Herzen der Mitarbeiter:innen weiterleben.
Heinrich Kempf, ein gelernter Schreinermeister, eröffnete 1959 sein erstes Möbelhaus in seinem eigenen Wohnhaus. Die Leidenschaft für Möbel entfachte sich bereits 1953 bei einem Besuch einer Möbelmesse. Nach sieben Jahren verlagerte er sein Unternehmen ins Sulzbacher Gewerbegebiet, wo das Haus eine große Ausstellungsfläche von 10.000 Quadratmetern umfasste. 1974 folgte eine weitere Expansionsphase, die schließlich 1995 zur Gründung des Mitnahmemarkts Mobile führte.
Heute beschäftigt die Unternehmensgruppe Kempf und Mobile über 600 Mitarbeiter:innen an vier Standorten. Seit 2015 leiten Tochter Mariella und ihr Ehemann Roland Hermann das Unternehmen erfolgreich. Die dritte Generation, in Form der Enkel Carolin Hermann-Ott und Johannes Hermann, ist bereits in die Geschäftsführung eingetreten, um das Erbe ihres Großvaters weiterzuführen.
Die Belegschaft des Unternehmens betont in einem emotionalen Nachruf, dass Heinrich Kempf mit Herzblut, visionärem Weitblick und unermüdlichem Einsatz die Gruppe zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Sein Vermächtnis wird als Ansporn genommen, um die Unternehmensgruppe Kempf und Mobile auch in Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Bayern News Telegram-KanalAschaffenburg News Telegram-KanalBayern News Reddit ForumAnalysierte Kommentare in sozialen Medien: 78
Analysierte Forenbeiträge: 26
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen