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Made in Dagenham: Schüler inszenieren Musical über Freiheit und Gleichberechtigung

Das neue Faks-Musical „Made in Dagenham“ feiert am 9. Juli Premiere. Das Stück basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1970 in Großbritannien, die zur Einführung eines Gesetzes für Lohngleichheit führte. Die Handlung wurde 2010 verfilmt und später als Musical adaptiert, welches 2014 in London erstmals aufgeführt wurde. Nun hat die Faks das Stück für ihre Bühne übernommen.

Das Musical, das von Direktor Peter Müller als ein Werk der Aufbruchzeit beschrieben wird, behandelt Themen wie Freiheit, Demokratie und Gleichberechtigung. Über 150 Personen sind an den Vorbereitungen beteiligt, darunter Schüler in den Bereichen Orchester, Kostüm, Kulissenbau und Chor. Interessant ist die Beteiligung eines Männerchors und weiblicher Tänzerinnen in der Männertanztruppe, was die Thematik der Gleichberechtigung unterstreicht.

Die Schülerinnen und Schüler zeigen bei den Vorbereitungen ihre verschiedenen Talente. Von der musikalischen Begleitung über die Kostümentwicklung bis hin zum Kulissenbau und der Choreografie wird viel Engagement und Kreativität eingebracht. Die Aufführung wird in der Maintalhalle Mainaschaff stattfinden und die Karten sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Es verspricht eine gelungene Inszenierung zu werden, die die Geschichte von „Made in Dagenham“ auf faszinierende Weise zum Leben erweckt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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