Der TuS Frammersbach hat überraschend als Sechster abgeschlossen und die Erwartungen übertroffen, obwohl das Team sein Potenzial im Angriff noch nicht voll ausgeschöpft hat. Mit 47:39 Treffern verfügt die Mannschaft über eine starke Defensive, aber es hapert beim Toreschießen. Daher wurde diese Woche Dominik Funk, ein Stürmer von den Würzburger Kickers, verpflichtet, um die Offensive zu verstärken.
Funk ist bereits der vierte Offensivspieler, der in diesem Sommer zu Frammersbach stößt, nach Maximilian Franz, Alessio Martello und Sem Gralek. Dies steht im Gegensatz zu Johan Brahimi, der defensiv ausgerichtet ist. Bereits vor einem Jahr hatte Frammersbach sein Hauptaugenmerk auf die Offensive gerichtet und im vergangenen Sommer drei neue Spieler für den Angriff geholt.
Die bisherigen Neuzugänge haben unterschiedliche Leistungen gezeigt, wobei Dominik Jordan mit sieben Toren heraussticht. Mit der Verpflichtung von Funk für die kommende Saison haben die Verantwortlichen von Frammersbach ihre Kaderplanung vorerst abgeschlossen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnten sie in kurzer Zeit drei neue Spieler, darunter Funk, für sich gewinnen. Es wird davon ausgegangen, dass es keiner weiteren Verstärkungen bedarf.
Zusätzlich zu Funk werden Lukas Stolleisen und Marius Müller zur nächsten Saison ebenfalls zum Team stoßen. Es bleibt jedoch unklar, ob sie sofort zum Landesliga-Kader gehören werden. Stolleisen kommt aus Eußenheim, Müller aus Sterbfritz und beide haben sich entschieden, in Frammersbach zu wohnen. Der erweiterte Kader wird in der Vorbereitung eingesetzt und später auf die endgültige Mannschaft reduziert.
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