Der Schutz des Spessart-Waldes: Aiwangers Verantwortung für die Bayerischen Staatsforsten
Das Biosphärenreservat im Spessart sorgt weiterhin für Diskussionen und Kontroversen, insbesondere im Hinblick auf die Beteiligung der Bayerischen Staatsforsten an dem Projekt. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat als Aufsichtsratsvorsitzender der BaySF eine klare Position zu diesem Thema eingenommen.
In einem offenen Brief reagierte Aiwanger auf die Bedenken, die Landräte im Spessart und der Oberbürgermeister von Aschaffenburg geäußert hatten. Er wies Vorwürfe zurück und betonte seine Verantwortung, Fehlentwicklungen in den BaySF-Waldflächen zu verhindern. Diese Flächen sollen den größten Beitrag zum Biosphärenreservat leisten, einschließlich der Kernzone.
Als zuständiger Minister ist Aiwanger entschlossen, sicherzustellen, dass der Spessart-Wald nachhaltig geschützt wird und gleichzeitig die Interessen der Bayerischen Staatsforsten gewahrt bleiben. Durch klare Kommunikation und transparente Maßnahmen möchte er sicherstellen, dass kein Schaden für die Umwelt und die Wirtschaft entsteht.
Der offene Brief des Staatsministers, der im Anhang zu finden ist, verdeutlicht seine Herangehensweise an dieses kontroverse Thema. Aiwanger betont, dass er die Verantwortung trägt, Fehlentwicklungen zu verhindern und die Zukunft des Spessart-Waldes nachhaltig zu sichern.
Der Schutz des Spessart-Waldes und die Rolle der BaySF stehen daher im Fokus der aktuellen Diskussionen. Aiwangers klare Positionierung und sein Engagement für den Erhalt der Natur und des Waldes in Bayern sind entscheidende Elemente in dieser Debatte.
Ansprechpartner:
Jürgen Marks
Leiter Pressereferat
Pressemitteilung-Nr. 282/24
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