Ansbach

Andreas Schalk fordert Umdenken zum Verbrennungsmotor auf europäischer Ebene

CSU-Politiker Schalk setzt sich für europäisches Umdenken beim Verbrenner-Aus ein

Der CSU-Politiker Andreas Schalk aus Ansbach setzt sich aktiv für ein Umdenken auf europäischer Ebene hinsichtlich des geplanten Verbrennungsmotor-Aus ein. Er betont die Bedeutung des Verbrennungsmotors als wesentlichen Bestandteil des Erfolgs der deutschen Automobilindustrie und als bedeutenden Exportschlager. Schalk äußerte seine Ansichten während der Jahreshauptversammlung der Mittelstands-Union der CSU, die im renommierten Autohaus Breitschwert in Ansbach stattfand.

Ein wichtiger Bestandteil der Versammlung war die Wiederwahl von Klaus Dieter Breitschwert zum Kreisvorsitzenden der Mittelstands-Union mit einer überzeugenden Zustimmung von 30 von 30 Stimmen. Breitschwert, der sowohl als Autohausunternehmer als auch als Ehrenpräsident des bayerischen Kfz-Gewerbes tätig ist, war zuvor von 1992 bis 2013 ebenfalls als CSU-Landtagsabgeordneter aktiv.

Andreas Schalk selbst wurde als einer der vier stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt, wobei er die gleiche Anzahl an Stimmen wie Breitschwert erhielt. Neben seinem politischen Engagement ist Schalk auch maßgeblich in der Geschäftsleitung des familieneigenen Autohausunternehmens involviert, was sein persönliches Interesse an der Automobilbranche weiter unterstreicht.

Die Diskussionen und Entscheidungen, die während der Veranstaltung getroffen wurden, spiegeln den aktuellen Wandel in der Automobilindustrie wider, wobei Schalks Forderung nach einem Umdenken beim Aus des Verbrennungsmotors eine kontroverse und wichtige Debatte innerhalb der Partei und darüber hinaus anregt. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Diskussionen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene in Zukunft entwickeln werden.

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