Schröding braucht neue Heizungsanlage: Welche Optionen stehen zur Wahl?

In Kirchberg wird dringend eine neue Heizungsanlage für die Grundschule Schröding benötigt. Bürgermeister Dieter Neumaier hat im Gemeinderat angekündigt, dass der veraltete Heizölkessel ersetzt werden muss. Tobias Berg vom Institut für Energietechnik informierte die Ratsmitglieder über verschiedene umweltfreundliche Heizlösungen, die als Alternativen zur fossilen Energie in Betracht gezogen werden können. Die Grundschule benötigt jährlich etwa 225.000 kWh thermische Energie, wobei auch der Strombedarf von 36.000 kWh pro Jahr berücksichtigt werden muss. Eine mögliche Wärmepumpe könnte den Energieverbrauch weiter erhöhen, so Berg. Er stellte drei Heizvarianten vor, darunter eine Pellet-Containerlösung und eine Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpe und Photovoltaikanlage, während das teuerste Modell eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdsondenfeld ist. Genauere Erkenntnisse über die energetischen Anforderungen sollen 2025 in einem Beschluss behandelt werden, wie auf merkur.de berichtet wird.

Frohes Schaffen in der Grundschule Berg

Ebenfalls zur Weihnachtszeit wird in der Grundschule Berg fleißig gebacken: Bei einer großen Plätzchenbackaktion rollten die Schüler den Teig aus und stachen kreative Formen wie Sterne und Bäumchen aus. Unterstützung erhielten die Lehrer von einigen Müttern, die nicht nur den Teig mitbrachten, sondern auch tatkräftig beim Ausrollen und Verzieren mitwirkten. Die selbstgebackenen Plätzchen wurden zum Abschluss in den Klassen verspeist, begleitet von adventlicher Stimmung und wöchentlichen Adventsfeiern. Lehrerin Renate Grillmeier lobte das Engagement der Grundschüler und ihrer Helfer. Diese weihnachtliche Aktion sorgt für frohe Gesichter und ist ein Höhepunkt der Vorweihnachtszeit, wie auf grundschuleberg.de berichtet wird.

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