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Mittelstandsunion Amberg-Sulzbach: Neue Führung gewählt und Zukunftspläne vorgestellt

Informationsaustausch für eine starke Wirtschafts- und Politikverbindung

Die Mittelstandsunion Amberg-Sulzbach unter der Führung von Kreisvorsitzendem Manfred Lubrich traf sich kürzlich zur Hauptversammlung im Gasthaus „Bartl“. In einer harmonischen Atmosphäre betonte Lubrich die Rolle der Union als politischer Anwalt des Mittelstands in der Region. Dies umfasst Unternehmer, Gewerbetreibende, Hauseigentümer, Freiberufler und leitende Persönlichkeiten, die einen signifikanten Anteil an Bayerns Wirtschaft ausmachen.

Eine zentrale Botschaft von Lubrich war der Austausch von Informationen zwischen der Wirtschaft und der Politik. Dies spiegelte sich in den Besuchen des Siemens-Dokumentationszentrums, des Landtags sowie den Treffen mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Ministerpräsident Söder wider. Die geplante Besichtigung der Lüdecke-Akademie wurde auf September 2024 verschoben, während die Firma Baumann-Robotertechnik 30.000 Besucher zum Tag der offenen Tür begrüßen konnte.

Die Klausurtagung der Mittelstandsunion in Amberg präsentierte das neue Konzept der MU Bayern, das auf einer engen Vernetzung der 4000 Mitglieder basiert. Lubrich unterstrich die Bedeutung des Informationsaustauschs innerhalb des Kreisverbands und mit politischen Entscheidungsträgern. Es wurde dazu aufgerufen, den monatlichen MU-Stammtisch wieder zu reaktivieren, um den Dialog und die Zusammenarbeit zu stärken.

Die Neuwahl brachte folgende Führungskräfte hervor: Neben Kreisvorsitzendem Manfred Lubrich gehören Michael Rampf, Bianca Sommer, Josef Vogl und Robert Winkler dem Vorstand an. Maria Bogner und Walter Trösch bekleiden die Positionen des Schriftführers, während Alois Schwanzl das Amt des Schatzmeisters innehat. Beisitzer sind Friedrich Bayer, Ramazan Duran, Wolfgang Fischer, Johann Moser, Erhard Nitzbon, Günther Pichl, Hubert Siegert und Manfred Taube. Die Kassenprüfung obliegt Michael Kohl und Walter Trösch, die die finanzielle Transparenz sicherstellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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