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HB Ludwigsburg unterliegt Györ im Champions-League-Finale mit 24:30

Die Handballerinnen der SG BBM Bietigheim mussten sich im Finale der Champions League dem ungarischen Team Audi ETO Györ geschlagen geben. Trotz eines überraschenden Erfolgs gegen Metz Handball im Halbfinale verloren die Bietigheimerinnen das Endspiel mit 24:30. Dies bedeutete nicht nur das Verpassen des ersten Champions-League-Titels für eine deutsche Frauenmannschaft, sondern auch eine historische Finalteilnahme für den Verein, der zukünftig als HB Ludwigsburg antreten wird.

Das Spiel in Budapest begann für die SG BBM Bietigheim mit technischen Fehlern in der Offensive und einem frühen Rückstand von 2:6 nach elf Minuten. Obwohl Trainer Jakob Vestergaard früh eine Auszeit nahm, gelang es den Bietigheimerinnen nicht, gegen das schnelle Spiel und die starke Torhüterleistung der Gegnerinnen anzukämpfen. Trotz ihres kämpferischen Einsatzes mussten sie sich letztendlich geschlagen geben.

Die besten Torschützinnen des Spiels waren Kari Dale Brattset und Ana Gros mit jeweils sechs Treffern. Auf Seiten von Bietigheim war Sofia Hvenfelt mit fünf Toren die erfolgreichste Werferin. Auch wenn das Finale nicht den gewünschten Ausgang für die deutschen Vertreterinnen hatte, stellt die Finalteilnahme einen historischen Erfolg für die SG BBM Bietigheim dar und unterstreicht die wachsende Bedeutung des Frauenhandballs auf internationaler Ebene.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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