AmbergAmberg-Sulzbach

Erfolgreicher Fortschritt: Neubau der Reinbachbrücke in Kirchenreinbach im Zeitplan

Verkehrsprobleme gelöst: Neue Brücke über den Reinbach setzt Maßstäbe für moderne Infrastruktur

Seit März dieses Jahres haben die Bauarbeiten an der Kreisstraße AS 39 in Etzelwang eine entscheidende Phase erreicht. Die neue Reinbachbrücke bei Kirchenreinbach wird mit einem Investitionsvolumen von rund einer Million Euro durch den Landkreis Amberg-Sulzbach und die Gemeinde errichtet.

Ein Meilenstein für die Gemeinschaft

Der Ersatzneubau der alten Brücke, die Ende der 1960er Jahre errichtet wurde, ist nicht nur eine Verbesserung der Verkehrsanforderungen, sondern auch ein Symbol für die kontinuierliche Entwicklung der Gemeinde Etzelwang. Der Kopf der Baustelle, Philipp Biesler, betont die Bedeutung dieser Maßnahme für die örtliche Infrastruktur und das Wohlergehen der Bürger.

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Die Planung und Bauausführung unter der Leitung von Biesler garantieren Effizienz und Kostenersparnis, die sowohl dem Landkreis als auch der Gemeinde zugutekommen. Jede Woche trifft sich das Bauteam, um den Fortschritt zu besprechen und potenzielle Probleme rechtzeitig zu lösen.

Technologie und Innovation im Einsatz

Die neuen Maßstäbe für die Brücke beinhalten eine Fahrbahnbreite von 6,50 Metern und eine Anpassung der Einmündungsradien der Gemeindeverbindungsstraße. Mit dem Einbau von 16 Bohrpfählen à 10 Meter Länge, 100 Kubikmeter Beton und 30 Tonnen Bewehrungsstahl wird die Brücke nicht nur verstärkt, sondern auch zukunftssicher gemacht.

Darüber hinaus werden im Rahmen des Neubaus rund 700 Kubikmeter Erdreich ausgehoben, Oberboden abgetragen und die Straße sowohl vor als auch nach der Brücke auf einer Länge von 50 Metern erneuert. Eine besondere Herausforderung war die zeitweise Verrohrung des Reinbachs, um die Arbeiten am Bachbett durchzuführen und die Grundlagen für die Brücke zu schaffen.

Ausblick auf die Zukunft

Nach Plänen und Zeitplanungen soll der Verkehr über die neue Reinbachbrücke im November freigegeben werden. Dieser Meilenstein wird mit einer offiziellen Verkehrsfreigabe gefeiert, an der hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft teilnehmen. Die Kosten bleiben voraussichtlich im Rahmen des Budgets, wobei der Landkreis den Großteil der Baukosten trägt und Fördergelder von der Regierung der Oberpfalz unterstützend wirken.

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