AmbergAmberg-Sulzbach

Betrunken am Steuer: Frauen und Soldat gefährden Verkehr in der Oberpfalz!

VorfallTrunkenheit
Uhrzeit15:30
OrtAltmannshof, Sulzbach-Rosenberg
UrsacheAlkoholkonsum

In der Oberpfalz ging es am vergangenen Wochenende drunter und drüber! Am Montagabend beobachtete ein aufmerksamer Autofahrer einen Mercedes, der auf der Bundesstraße 85 zwischen Amberg und Sulzbach-Rosenberg äußerst gefährlich unterwegs war. Die 56-jährige Fahrerin, die mehr als zwei Promille intus hatte, fiel durch ihre ungewöhnlich langsame Fahrweise und mehrfaches Abkommen auf die Gegenfahrbahn auf. Zum Glück blieb es ohne direkte Gefährdungen für andere Verkehrsteilnehmer, wie oberpfalz24.de berichtete. Bei der anschließenden Polizeikontrolle in Sulzbach-Rosenberg stellte sich heraus, dass der Alkoholtest einen Wert von stolzen zwei Promille erbrachte – mehr als das Vierfache des erlaubten Limits. Für die Frau endete die Fahrt abrupt: Ihr Führerschein wurde einbehalten, und es folgte eine Blutentnahme.

Betrunken im Acker gelandet

Am selben Wochenende sorgte auch ein 28-jähriger Soldat für Aufsehen. Er fuhr am Samstag gegen 15:30 Uhr durch Altmannshof und landete, vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung, im Acker. Der Soldat hatte ebenfalls einen Atemalkoholwert von über zwei Promille, konkret 2,16. In seinem Versuch, einen Abschleppdienst ohne Beteiligung der Polizei zu verständigen, wurde er von den Beamten gestellt, die schnell den Alkoholgeruch wahrnahmen. Die Militärpolizei übernahm den Fall, nachdem die Blutentnahme im örtlichen Krankenhaus durchgeführt wurde. Auch ihm droht jetzt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, wie nordbayern.de berichtete.

Beide Vorfälle zeigen eindrucksvoll, wie gefährlich Alkohol am Steuer sein kann. Die Polizei appelliert an alle Autofahrer: Alkohol und Fahrzeugführung gehen nicht zusammen!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 20
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 125
Analysierte Forenbeiträge: 44

Referenz
oberpfalz24.de
Weitere Infos
www.nordbayern.de
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