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Achtung vor Betrug: Polizei warnt vor falschen Gewinnversprechen in Amberg-Sulzbach

Neuer Trend: Gutscheinkäufe als Betrugsmasche

Eine 68-jährige Frau aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach hätte beinahe 900 Euro an einen Betrüger verloren, der sie fälschlicherweise als Gewinnerin eines Preisausschreibens bezeichnete. Diese Art des Betrugs nimmt laut lokaler Polizeiberichte zu, was auf eine besorgniserregende Entwicklung hindeutet.

Es scheint, dass die Betrüger immer einfallsreicher werden, um ihre Opfer zu täuschen. In diesem Fall forderte der Betrüger die Frau auf, digitale Geschenkkarten im Wert von 900 Euro zu kaufen, um den vermeintlichen Gewinn zu erhalten. Glücklicherweise konnte die Überweisung nicht abgeschlossen werden, und die Dame blieb von finanziellen Verlusten verschont.

Warnung vor falschen Gewinnversprechen

Die Polizeiinspektion Amberg warnt die Öffentlichkeit eindringlich vor Betrugsmaschen, die mit vermeintlichen Gewinnen locken. Diese Betrüger geben sich oft als Rechtsanwälte oder Notare aus und setzen ältere Menschen unter Druck, angebliche Gebühren für die Gewinnübergabe zu zahlen.

Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, wie die Täter vorgehen, und die Bevölkerung darüber aufzuklären. Die Polizei empfiehlt, bei verdächtigen Anrufen oder E-Mails immer vorsichtig zu sein und niemals persönliche oder finanzielle Informationen preiszugeben.

Tipps zur Prävention von Betrug

Um sich vor Betrügereien zu schützen, raten Experten dazu, Telefonbucheinträge zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern, um es den Tätern schwerer zu machen, potenzielle Opfer zu identifizieren. Darüber hinaus sollten keine sensiblen Informationen preisgegeben werden, auch wenn der Anrufer oder Absender vermeintlich seriös erscheint.

Es ist wichtig, die öffentliche Aufmerksamkeit auf diese Art von Betrug zu lenken, um weitere Opfer zu verhindern und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Wenn verdächtige Aktivitäten gemeldet werden, können die Behörden handeln und die Verbreitung dieser betrügerischen Praktiken eindämmen.

Empfehlungen zur Prävention vor Betrug:
Überprüfen Sie Telefonbucheinträge
Seien Sie skeptisch bei unbekannten Anrufen oder E-Mails
Geben Sie keine persönlichen oder finanziellen Informationen preis

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Betrügern das Handwerk zu legen und die Sicherheit unserer Gemeinschaft zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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