Ein heftiges Regen-Unwetter traf am Samstagnachmittag, den 1. Juni 2024, die Gemeinden des Landkreises Amberg-Sulzbach. Der bereits durchnässte Boden konnte den starken Niederschlägen, die aus Nordosten heranzogen, nicht standhalten. Gegen 17 Uhr setzte sintflutartiger Regen ein, der zu zahlreichen Notrufen in der Integrierten Leitstelle (ILS) in Amberg führte. Rettungskräfte waren im Dauereinsatz, um den Folgen des Unwetters entgegenzuwirken.
Besonders betroffen war die Marktgemeinde Hahnbach, wo Keller vollliefen und Straßen überschwemmt waren. In anderen Gebieten wie Freihung, Sulzbach-Rosenberg, Ursensollen, sowie in Teilen von Amberg, Oberleinsiedl, Hohenkemnath und Heimhof waren Feuerwehrkräfte ebenfalls im Einsatz, um Überflutungen zu bekämpfen. Das Unwetter stagnierte und verursachte anhaltende Regenfälle.
Obwohl die Pegelstände von Bächen und Flüssen noch nicht alarmierend waren, bestand weiterhin die Gefahr weiterer Regenfälle. Die Unwetterwarnungen für Amberg und den gesamten Landkreis Amberg-Sulzbach blieben bestehen. Die Feuerwehren arbeiteten intensiv, um Schäden zu minimieren und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Das Unwetter in Amberg und Amberg-Sulzbach führte zu vollgelaufenen Kellern, überschwemmten Straßen und einem erhöhten Einsatz von Rettungskräften. Die Menschen vor Ort waren aufgefordert, die Warnungen ernst zu nehmen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor den Auswirkungen des Unwetters zu schützen.
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