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Neue Wacker House Konzernzentrale am Münchner Ostbahnhof eröffnet

Der Chemiekonzern Wacker hat mit der Eröffnung seines neuen Standorts „Wacker House“ am Münchner Ostbahnhof ein architektonisches Highlight geschaffen. Die neue Konzernzentrale, entworfen vom dänischen Architekturbüro C. F. Møller, besticht nicht nur durch ihre Funktionalität, sondern auch durch ihre ästhetische Gestaltung.

Das neue Gebäude, das bei einem Festakt unter Anwesenheit von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder eingeweiht wurde, beherbergt moderne Arbeitswelten für rund 600 Mitarbeiter. Im Gegensatz zum alten Stammsitz in Neuperlach, der aufgrund veralteter Raumkonzepte aufgegeben wurde, bietet der Neubau Gemeinschaftsbüros, Kreativ- und Arbeitsräume, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden.

Durch die Verwendung von Baustoffen des Unternehmens selbst, wie z.B. Silres zur Imprägnierung des Untergrunds, zeigt sich auch hier die Verbundenheit von Wacker mit seinem neuen Hauptsitz. Mit dem Umzug rückt das Unternehmen außerdem näher an seinen wichtigsten Produktionsstandort Burghausen heran, der nun bequem in 90 Minuten vom Ostbahnhof aus erreichbar ist.

Bayerns Ministerpräsident Söder lobte den Standort Burghausen als eines der industriellen Aushängeschilder des Freistaats und dankte Wacker für seine Standorttreue. Er betonte die Wichtigkeit günstiger und grüner Energieversorgung für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und begrüßte die positiven Entwicklungen in diesem Bereich, wie das geplante Windparkprojekt in Marktl.

Das Unternehmen hat einen betragreichen Investitionen in den Neubau getätigt, dessen genaue Summe nicht bekannt gegeben wurde. Das Gebäude wird vom Wacker Pensionsfonds verwaltet, von dem der Konzern die Räumlichkeiten anmietet, um seine Geschäfte an diesem neuen Standort zu leiten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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