AltöttingKultur

Mörderisches Oberbayern: Schwarze Kunst und makabre Szenen im Stadtmuseum – Vernissage lockt Besucher

Eine Ausstellung voller Grusel, Gänsehaut und Groteskes - Entdecken Sie die vielfältigen Facetten von "Mörderisches Oberbayern" bis zum 16. Juni.

Die Ausstellung „Mörderisches Oberbayern“ im Heimatmuseum Neuötting ist keine gewöhnliche Schau von Kunstwerken. Unter dem Titel führt die Radierwerkstatt Altötting die Besucher in eine Welt des Gruseligen, der Gänsehaut und des Grotesken. Nicht nur bluttropfende Szenen werden präsentiert, sondern auch humorvolle und makabre Werke, die die Vielfalt der Darstellungen unterstreichen.

Die Ausstellung lädt die Gäste ein, sich durch die Welt des Mörderischen zu bewegen und verschiedene Varianten der Todbringenden zu entdecken. Ursula Gschwendtner, die die Vernissage eröffnete, fordert die Besucher heraus, sich ins mörderische Stadtmuseum zu begeben, wo die Wände vor Rot zu tröpfeln scheinen.

Bis zum 16. Juni haben Interessierte die Möglichkeit, die Werke der Radierwerkstatt Altötting zu erkunden und sich von der Vielfalt der Darstellungen faszinieren zu lassen. Von ernsthaften und düsteren Szenen bis hin zu humorvollen und skurrilen Motiven bietet die Ausstellung ein breites Spektrum an künstlerischen Interpretationen.

Für Kunstliebhaber, die das Besondere und Außergewöhnliche schätzen, ist die Ausstellung „Mörderisches Oberbayern“ eine einzigartige Gelegenheit, sich von der Schwarzen Kunst verzaubern zu lassen. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Geheimnisse, Schrecken und unerwarteter Schönheit, die bis zum 16. Juni im Heimatmuseum Neuötting zu bewundern ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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