Altötting

Maßnahmen beschlossen: Sanierung der maroden Straße von Parkfriedhof nach Oberschlottham in Altötting

Die Gemeindeverbindungsstraße vom Parkfriedhof bis Oberschlottham 15 in Altötting steht vor einer dringend benötigten Sanierung. Der Stadtrat hat Maßnahmen beschlossen, um den maroden Zustand der Straße zu beheben. Insbesondere bei Regen wird die Fahrt entlang dieser Strecke zu einer heiklen Angelegenheit aufgrund von starken Spurrillen, einer spröden Oberfläche, unzähligen Rissen und einem problematischen Entwässerungssystem.

Um diesen Missstand anzugehen, wurden Haushaltsmittel in Höhe von 190.000 Euro für die Grundertüchtigung der Straße zur St2550 bereitgestellt. Die Stadtverwaltung hat vorgeschlagen, die Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße vom Parkfriedhofsparkplatz bis Oberschlottham 15 höher zu priorisieren und die Haushaltsmittel entsprechend anzupassen.

Der Stadtrat stimmte einstimmig für die Anpassung der Mittel zur beschleunigten Sanierung des betroffenen Abschnitts. Des Weiteren wurde die Verwaltung beauftragt, ein Ingenieurbüro zu beauftragen, um die Entwässerungssituation der Oberfläche zu überprüfen und Lösungen zu erarbeiten.

Bürgermeister Stephan Antwerpen wies darauf hin, dass an dieser Straße ein ganzer Weiler hängt und die Bewohner sich bereit erklärt haben, bei der Sanierung zu helfen. Dies zeigt die Dringlichkeit und den lokalen Zusammenhalt in dieser Angelegenheit.

Die geplante Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße ist von großer Bedeutung für die Sicherheit und den Komfort der Anwohner und des Verkehrs. Durch die beschlossenen Maßnahmen wird eine Verbesserung der Straßenverhältnisse angestrebt, die nicht nur die Bewohner, sondern auch das nachbarschaftliche Verhältnis positiv beeinflussen könnte.

Weitere Informationen zu ähnlichen Themen: „Da ist keine Straße mehr! – Der Zustand der Gemeindeverbindungsstraße in Altötting“, „Rosenheimer Weinvergnügen: Ein Rückblick auf das Event“, „Leserbeschwerde über Rasersituation in Unterneukirchen – Was wird gegen das Problem unternommen?“

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