Der Gewölbekeller des Burghauser Liebenweinturms wurde in eine inspirierende Installation namens „Es wird Gras drüber wachsen“ verwandelt. Die Künstlerin Claudia Schöner lädt Besucher ein, an ihren „interdisziplinären Zwiegesprächen“ mit der Welt teilzuhaben. In ihrer Ausstellung mit dem Titel „Präsenz der Stille“ vermittelt sie die Bedeutung von wahrnehmender Stille für die Darstellung des eigenen „Pulsschlags“ und dessen Verbindung zum Sonnen- und Mondlicht.
Die Atmosphäre in den Stockwerken des Liebenweinturms zeugt von einem Hauch von Hoffnung inmitten des aktuellen Chaos der Welt. Claudia Schöner schafft durch ihre künstlerischen Werke eine Verbindung zwischen der inneren Ruhe und der strahlenden Schönheit von Sonnen- und Mondlicht. Durch diese Darstellung lädt sie die Betrachter dazu ein, über die Klänge der Stille und die visuelle Poesie nachzudenken und sich mit ihrer eigenen inneren Welt auseinanderzusetzen.
Die Ausstellung von Claudia Schöner eröffnet einen Raum für Kontemplation und innere Einkehr, der es den Besuchern ermöglicht, sich mit ihrer eigenen Kreativität und ihrer Beziehung zur Welt auseinanderzusetzen. Die Verbindung von Stille, Kunst und Natur in ihren Werken schafft eine Atmosphäre der Ruhe und Inspiration, die es den Besuchern ermöglicht, durch künstlerische Ausdrucksformen wie Malerei und Bildhauerei neue Perspektiven auf die Welt zu gewinnen.
Die Installation im Liebenweinturm fordert die Betrachter dazu auf, sich mit der Kraft der Kreativität auseinanderzusetzen und inmitten des Weltgeschehens einen Moment der inneren Einkehr zu finden. Durch die Vereinigung von Stille, Kunst und Natur lädt Claudia Schöner die Besucher ein, ihre eigene künstlerische Stimme zu entdecken und mit einer neuen Sichtweise auf die Welt zu reagieren. Die Ausstellung bietet somit einen Raum für Inspiration und Reflexion, in dem die Besucher dazu ermutigt werden, durch die kreativen Prozesse ihr eigenes Verständnis der Welt zu vertiefen.
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