Jährliche Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Schorndorf-Michelsneukirchen: Gemeinschaft, Gebet und Besinnung in Altötting

Altötting-Buswallfahrt der Pfarreiengemeinschaft

Die alljährliche Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Schorndorf-Michelsneukirchen nach Altötting ist mittlerweile zu einer festen Tradition geworden. Vergangenes Wochenende fand wieder diese bedeutende Pilgerfahrt statt, die Gläubige aus der Region zusammenführt und spirituelle Verbundenheit stärkt.

Der Bus mit den Pilgern erreichte Altötting pünktlich, und Pfarrer Martin Schöpf leitete um 10 Uhr einen feierlichen Gottesdienst in der Bruder-Konrad-Kirche. Die Atmosphäre war von tiefer Religiosität geprägt, während die Gläubigen gemeinsam Gebete sprachen und Lieder sangen, um ihre Hingabe zu zeigen.

Nach dem Gottesdienst hatten die Pilger Zeit zur freien Verfügung, die sie unter anderem nutzten, um sich beim Mittagessen zu stärken. Einige ergaben sich dem stillen Gebet, während andere die Gelegenheit nutzten, um die malerische Altstadt zu erkunden und die örtlichen Sehenswürdigkeiten zu bewundern.

Am frühen Nachmittag bot sich die Möglichkeit, an einer interessanten Führung teilzunehmen, bei der die Pilger mehr über die Geschichte und die Bedeutung von Altötting erfahren konnten. Ein besonderer Höhepunkt war die abschließende Andacht in der Gnadenkapelle, bei der die Pilger noch einmal zusammenkamen, um ihre Dankbarkeit und ihre Bitten vor der Gottesmutter Maria auszusprechen.

Diese Wallfahrt ist nicht nur ein jährliches Ereignis, sondern auch ein Symbol der Gemeinschaft und des Glaubens, das die Menschen in der Pfarreiengemeinschaft Schorndorf-Michelsneukirchen jedes Jahr aufs Neue verbindet und stärkt.