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Alarmierende Brücken-Zustände: Bayern betroffen – Sofortige Maßnahmen gefordert!

Alarmierende Ergebnisse einer neuen Analyse zeigen, dass acht Autobahnbrücken in Bayern in einem „ungenügenden“ Zustand sind – ein gefährliches Signal für die Verkehrssicherheit, das sofortige Maßnahmen der Politik erfordert!

Die Sicherheit der Autobahnen in Deutschland ist in Gefahr, denn laut einer aktuellen Analyse sind 43 Brücken in einem „ungenügenden“ Zustand. Besonders alarmierend ist die Situation in Bayern, wo acht dieser Brücken identifiziert wurden. Diese Ergebnisse stammen von der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken, die eine Untersuchung von 3.786 Autobahnbrücken mit einer Mindestlänge von 50 Metern durchgeführt hat. Darunter sind Brücken der A7 in Bad Brückenau, der A70 in Staffelbach und der A96 bei Ferthofen. Marco Götze, Vorsitzender der Bundesgütegemeinschaft, fordert rasches Handeln von der Politik, um potenziellen Unfällen, wie dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden, vorzubeugen.

Insgesamt zeigt die Auswertung, dass 1.382 Brücken als „noch ausreichend“ eingestuft wurden, während 378 Brücken als „nicht ausreichend“ gelten. Bayern belegt zusammen mit Rheinland-Pfalz den vierten Platz der Bundesländer mit den meisten maroden Brücken, was angesichts der intensiven Nutzung in den letzten Jahrzehnten und dem zunehmenden Schwerverkehr besorgniserregend ist. Im vergangenen Jahr hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing ein Maßnahmenpaket vorgestellt, um jährlich 400 Brücken zu sanieren. Details zur Analyse und den betroffen Brücken können bei az-online.de nachgelesen werden.

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