Schüler des Gymnasiums Beilngries pflanzen Bäume für den Klimaschutz

Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Gymnasiasten setzen Zeichen im Wald

Ein bedeutendes Ziel für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Beilngries war es, aktiv etwas für die Umwelt und den Klimaschutz zu tun. In einem Geografie-P-Seminar haben Elftklässler im Frühjahr Bäume im Stadtwald gepflanzt, um die Zukunft des Waldes mitzugestalten. Unter der Leitung von Lehrerin Elisabeth Simon und Revierförsterin Julia Jung kamen die Schüler nun erneut zusammen, um die Entwicklung der Pflanzen zu überprüfen und die Fläche oberhalb der Gösselthaler Kanalbrücke zu pflegen.

Die positiven Nachrichten zeigen, dass die Baumpflanzen aufgrund des regenreichen Wetters gut gewachsen sind. Es gab nur wenige Ausfälle, hauptsächlich im oberen Hangbereich. Aufgrund des starken Wachstums der Begleitvegetation war es jedoch notwendig, die Bäumchen von unnötigem Gras zu befreien.

Dank an engagierte Unterstützer

Die Schülerinnen und Schüler können stolz auf ihr Waldprojekt sein, das darauf abzielt, klimaangepasste Baumarten anzusiedeln. Das P-Seminar unter der Leitung von Elisabeth Simon dankt Försterin Julia Jung, Thomas Mathes vom AELF, Forstunternehmer Norbert Harrer vom Forstservice Harrer & Mayer für die kostenlos bereitgestellten Forstpflanzen sowie die Willibald-Schmidt-Stiftung Beilngries für die Übernahme der Transferkosten.

Ein weiteres Ziel der Schülerinnen und Schüler ist es, die Entwicklung der Pflanzen von der Setzlinge bis hin zum Baum erfolgreich zu begleiten. Der Beitrag dieser engagierten Gymnasiasten zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer bewussteren und verantwortungsvollen Nutzung unserer natürlichen Ressourcen.