Das Konzert, das vergangene Woche in der Donaumooshalle stattfand, war nicht nur ein musikalisches Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit für die Gemeinschaft, Solidarität zu zeigen. Die Musikgruppe Auszeit, angeführt von Manfred Müller und Karl-Heinz Wendel, organisierte das Benefizkonzert zugunsten der Hochwasseropfer im Schrobenhausener Land. Mit Hunderten von Zuschauern, darunter lokale Politiker wie Landrätin Rita Schmidt und Bürgermeister Stefan Kumpf, brachten sie spektakuläre Auftritte auf die Bühne.
Die Künstler zeigten nicht nur ihr Talent, sondern auch ihre Großzügigkeit, indem sie auf ihre Gagen verzichteten. Die Crowd wurde von der bayerischen Blechmusik der Kellermusik begrüßt, bevor die Biolek-Familie mit herzergreifenden Liedern das Publikum begeisterte. Die Vielfalt der musikalischen Darbietungen reichte von Boney M. über Reinhard Fendrich bis hin zu den Seern, wodurch für jeden Geschmack etwas geboten war.
Besonders berührend war der Auftritt des Kreisbrandrats Stefan Kreitmeier, der die Dankbarkeit und Solidarität der Blaulichtfamilie hervorhob. Es war ein Abend voller Emotionen und Verbundenheit, der zeigt, wie stark eine Gemeinschaft sein kann, wenn sie zusammenkommt, um denen zu helfen, die von Naturkatastrophen betroffen sind.
Am Ende des Konzerts überquoll die Spendenbox mit Spenden von über 5000 Euro für die DK-Fluthilfe, was zeigt, wie großzügig die Gemeinschaft in Zeiten der Not sein kann. Das Ereignis wird sicherlich lange in Erinnerung bleiben und dient als ein lebhaftes Beispiel dafür, wie Musik und Solidarität zusammenkommen können, um Gutes in der Welt zu bewirken.
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