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Münchner Opernfestspiele starten mit Neuinszenierung und Rückkehr eines alten Bekannten

Münchner Opernfestspiele: Spannender Start mit „Le Grand Macabre“

Die Münchner Opernfestspiele starten heute mit großer Vorfreude in die diesjährige Saison. Die Bayerische Staatsoper eröffnet das Festival mit einer Neuinszenierung von „Le Grand Macabre“. Regisseur Krzysztof Warlikowski wird die junge Oper von György Ligeti in Szene setzen, die 1978 uraufgeführt wurde und 1996 überarbeitet wurde. Das Publikum darf sich auf ein beeindruckendes Spektakel freuen.

Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Kent Nagano, der als ehemaliger Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper eine enge Beziehung zum Münchner Publikum pflegt. Sein Rückkehr für die Premiere verspricht ein emotionales Wiedersehen mit seiner alte Wirkungsstätte.

Neben der Aufführung von „Le Grand Macabre“ lädt Bayerns Kunstminister Markus Blume nach der Premiere zu einem festlichen Staatsempfang ein. Vor Festivalbeginn sorgte Blume für Klarheit, indem er die Vertragsverlängerung von Intendant Serge Dorny und Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski bekannt gab. Dorny wird weitere fünf Jahre bis 2031 in seiner Position bleiben, während Jurowski bis 2028 verlängert wurde.

Die Münchner Opernfestspiele versprechen bis zum 31. Juli ein breites Programm für Opernliebhaber und Kulturinteressierte. Mit einer Vielzahl von Aufführungen, Konzerten und Veranstaltungen wird die bayerische Hauptstadt ein kultureller Hotspot in den kommenden Wochen sein.

© dpa-infocom, dpa:240627-99-556909/2

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