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Ablösepoker: FC Bayern droht Tah-Deal zu platzen

Bayern distanziert sich scheinbar vom Tah-Transfer

Die Transferverhandlungen zwischen dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen in Bezug auf Jonathan Tah scheinen ins Stocken geraten zu sein. Trotz einer vorherigen Einigung auf einen Wechsel im Sommer hat sich der Deal nun in eine ungewisse Lage entwickelt.

Der deutsche Nationalspieler Tah, der bei der Europameisterschaft im Einsatz war, möchte unbedingt zu den Bayern wechseln. Allerdings fordert Bayer Leverkusen weiterhin eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro, während die Bayern aufgrund der kurzen Restlaufzeit des Vertrags von einem Schnäppchen-Transfer um die 20 Millionen Euro ausgehen.

Die Münchner scheinen sich nun laut aktuellen Informationen von einem möglichen Transfer zu Tah zu distanzieren, da Leverkusen anscheinend nicht bereit ist, bei der Ablösesumme einzulenken. Die Gespräche zwischen den beiden Vereinen haben sich bisher als wenig erfolgsversprechend erwiesen und stecken fest.

Neben den Verhandlungen mit Leverkusen hat der FC Bayern ein weiteres Problem zu lösen – sie haben derzeit einen Überschuss an Innenverteidigern im Kader. Daher sind Matthijs de Ligt und Dayot Upamecano potenzielle Verkaufskandidaten, um Platz zu schaffen.

Dennoch haben die Bayern die Hoffnung auf einen Transfer von Tah noch nicht vollständig aufgegeben. Es wird spekuliert, dass Leverkusen die Ablösesumme senken könnte, wenn sie Waldemar Anton vom VfB Stuttgart als Ersatz für Tah verpflichten. Dies könnte den Weg für einen kostengünstigeren Transfer des begehrten Verteidigers ebnen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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