Dialog im Fokus: CSU-Fraktion betont Bedeutung des Tourismus für Bayern
München (ots) – Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag setzt den Tourismus in Bayern in den Mittelpunkt. Mit dem „Tourismus-Dialog“ möchte die Fraktion eine engere Vernetzung zwischen Verbands- und Branchenvertretern sowie der Politik erreichen, um weiterhin optimale Rahmenbedingungen für die Tourismusbranche zu gewährleisten. Bayern als führendes Tourismusland soll auch in Zukunft diese Position behaupten. Bei der Eröffnungsveranstaltung waren neben der bayerischen Tourismusministerin, Michaela Kaniber, auch der Fraktionsvorsitzende der CSU, Klaus Holetschek, vertreten.
Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Tourismus in Bayern beeindruckende 28,2 Milliarden Euro, was 4,9 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung des Freistaats entspricht. Über 550.000 Erwerbstätige profitieren direkt vom Tourismus, wodurch zahlreiche Branchen wie das Gastgewerbe, der Einzelhandel, der Freizeitsektor, die Kulturwirtschaft, Dienstleistungsbereiche und ländliche Regionen insgesamt gestärkt werden.
Eine wichtige Stimme in diesem Dialog ist der tourismuspolitische Sprecher der CSU-Fraktion, Thomas W. Holz. Er unterstreicht die Bedeutung Bayerns als Top-Reiseziel in Deutschland und Europa. Trotz der Herausforderungen durch die Corona-Krise konnte der Neustart im Tourismus gelingen. In 2023 wurden bereits über 100 Millionen Gästeübernachtungen verzeichnet, sogar mehr als im Jahr vor der Pandemie. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt den fleißigen und engagierten Menschen in der Branche zu verdanken.
Die CSU-Fraktion setzt sich aktiv für den Tourismus ein und zeigt dies durch konkrete Maßnahmen wie die 25 Millionen Euro schwere Initiative zur Förderung der Kongresswirtschaft durch das Bayerische Tourismusministerium. Die Zusammenarbeit zwischen Politik und Branche ist entscheidend, um Bayern als international attraktives Ganzjahresziel mit exzellenten Betrieben zu positionieren.
Der „Tourismus-Dialog“ der CSU-Fraktion signalisiert ein klares Bekenntnis zur Tourismusbranche in Bayern und verdeutlicht die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit aller Beteiligten, um auch in Zukunft den Erfolg des Tourismuslands Nummer eins zu sichern.