Kulinarischer Sieg: Ministerin schwärmt von Refugio-Falafeln

Justizministerin besucht Hechinger Refugio und würdigt Engagement

Am vergangenen Freitag besuchte die Justizministerin das Hechinger Refugio, wo sie nicht nur die berühmten Falafeln lobte, sondern auch das Engagement des Teams würdigte. Neben der Ministerin wurden auch der CDU-Landtagsabgeordnete Manuel Hailfinger, Landrat Günther-Martin Pauli und Refugio-Chefin Almut Petersen bewirtet.

Ministerin evaluiert in Hechingen Justiz-Ausbildung

Der Besuch im Refugio war nur Teil eines Arbeitsbesuchs der Ministerin in Hechingen. Im Zuge dessen wurden Gespräche über die Ausbildungsstruktur von Justiz-Azubis geführt. Landrat Pauli nutzte die Gelegenheit, um der Ministerin das Hechinger Projekt aus der Nähe zu zeigen, welches vor einem Jahr ins Leben gerufen wurde. Dieses Projekt wurde von der Ministerin als äußerst positiv wahrgenommen, lobte das Engagement und die Willkommenskultur in der Zollernstadt.

Ein anderes Bild vom Zollernalbkreis als vor einem Jahr

Landrat Pauli prophezeite bereits im Vorfeld, dass die Justizministerin ein ganz neues Bild vom Zollernalbkreis erhalten würde. Tatsächlich war die Ministerin schwer beeindruckt von dem Pilotprojekt und lobte das große Engagement, welches im vergangenen Jahr im Zuge der Flüchtlingsunterbringung demonstriert wurde. Dies zeigt, dass der Zollernalbkreis sich positiv entwickelt hat und auf großes Interesse von politischen Entscheidungsträgern stößt.