WaiblingenWetter und Natur

Tropischer Wirbelsturm «Remal» fordert mehr als 30 Menschenleben in Indien und Bangladesch

Beim tropischen Wirbelsturm „Remal“ sind über 30 Menschen in Bangladesch und Indien ums Leben gekommen. Berichten zufolge starben elf Personen bei einem Erdrutsch in einem Steinbruch im Nordosten Indiens. Die Rettungsarbeiten dauern an, und weitere Opfer werden nicht ausgeschlossen. Vor dem Landfall des Zyklons wurden Hunderttausende Bewohner in Küstengebieten in Notunterkünfte evakuiert, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Der Sturm brachte heftige Regenfälle mit sich, die Straßen überfluteten, Bäume entwurzelten und Strommasten zum Einsturz brachten. Zahlreiche einfache Häuser wurden beschädigt, wie in Fernsehberichten gezeigt wurde.

Die Wetterdienste der betroffenen Länder gaben bekannt, dass der Sturm abgeschwächt ist. Dennoch blieben Schulen, Banken und Behördenbüros in den Gebieten am Dienstag teilweise geschlossen. Bangladesch und Indien erleben regelmäßig Stürme, die Überschwemmungen, Zerstörung und Stromausfälle verursachen. Experten warnen, dass aufgrund des Klimawandels die Wahrscheinlichkeit von starken Stürmen weltweit zunimmt.

In Südasien ist die Bevölkerung immer wieder von den Auswirkungen heftiger Wirbelstürme betroffen. Diese Naturkatastrophen führen zu schweren Schäden an Infrastruktur und gefährden das Leben vieler Menschen. Die Regierungen der betroffenen Länder setzen verstärkt auf Frühwarnsysteme und Evakuierungspläne, um die Bevölkerung besser zu schützen. Dennoch bleibt die Gefahr durch tropische Stürme eine große Herausforderung für die Region, die mit den Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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