Rems-Murr-KreisWaiblingen

Grüner Wasserstoff für Waiblingen: Erste Busse rollen 2025!

In Waiblingen starten am Donnerstag die Bauarbeiten für eine Wasserstofftankstelle, die ab Juli 2025 regional produzierte grüne Energie für 21 innovative Brennstoffzellenbusse liefern wird und somit als Vorbild für nachhaltige Mobilität im Rems-Murr-Kreis dient!

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Wie hier in Nordfriesland sollen schon bald in Waiblingen Brennstoffzellenbusse des ÖPNV regional produzierten grünen Wasserstoff tanken können. An diesem Donnerstag wird mit dem Bau einer entsprechenden Tankstelle begonnen. Foto: GP-Joule

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Vom kommenden Juli an sollen die ersten Brennstoffzellenbusse im Nahverkehr des Rems-Murr-Kreises eingesetzt werden. Betankt werden sie mit lokal erzeugtem Wasserstoff. Das ist jetzt beschlossene Sache.

Das Wasserstoffmobilitätsprojekt HY.Waiblingen, ein Gemeinschaftsunternehmen der örtlichen Stadtwerke und der Schleswig-Holsteiner Firma GP Joule, hat den Zuschlag des Landkreises für die Versorgung zweier Buslinien mit „grünem Kraftstoff“ erhalten. Voraussichtlich 21 Brennstoffzellenbusse sollen künftig von dem Unternehmen betankt werden.

Auftrag schafft Planungssicherheit

Mit dem Gewinn der Ausschreibung für den „Bau und Betrieb einer Wasserstofftankstelle inklusive Elektrolyseurs zur örtlichen Produktion und Lieferung von Wasserstoff“ habe man kurz vor dem ersten Spatenstich für die am Rande des Fachmarktzentrums am Waiblinger Tor geplanten Tankstelle wichtige Planungssicherheit erlangt, heißt es in einer Mitteilung der Projektgesellschaft. Die Vereinbarung über die Betankung der Linienbusse gelte zunächst für 15 Jahre. Darüber hinaus gebe es eine Option auf Verlängerung der Laufzeit.

Dabei ist das Unternehmen nicht nur für den Betrieb der Tankstelle verantwortlich, sondern auch für die Herstellung des Wasserstoffs. Dieser soll vor Ort von einem Elektrolyseur aus „regionalen erneuerbaren Energien“ gewonnen werden, wie es heißt – freilich ohne genau zu definieren, wo der „grüne“ Strom herkommen soll. Ursprünglich war vorgesehen, diesen komplett über Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Daimler-Hallen auf dem Waiblinger Hess-Areal selbst zu herzustellen. Wegen der für den ÖPNV ungünstigen Verkehrslage wurde von dem Standort aber letztlich Abstand genommen.

„Innovativer Ansatz für grünere Zukunft“

HY.Waiblingen-Geschäftsführer Bernhard Zipp spricht dessen ungeachtet von einem „Leuchtturmprojekt“, welches nicht nur die lokale Wertschöpfung stärken, sondern auch als Vorbild für viele weitere nachhaltige Energieprojekte dienen könne. Man sei stolz, „mit diesem innovativen Ansatz eine grünere Zukunft zu gestalten“, so Zipp, der auch Geschäftsführer der Stadtwerke Waiblingen ist.

Die ersten Brennstoffzellenbusse sollen aller Voraussicht nach vom ersten Juli 2025 an im Remstal rollen. Der Start des bis dahin umgerüsteten zweiten Linienbündels ist zwei Jahre später geplant. Die Bereitstellungskosten für die Umstellung der Flotte werden vom Kreis übernommen.

„Wir freuen uns, mit der HY.Waiblingen einen Partner gefunden zu haben, mit dem wir nicht nur klimaneutralen Verkehr in den Landkreis bringen, sondern gleichzeitig auf regional produzierten, nachhaltigen Kraftstoff setzen“, wird der Leiter des Amts für Öffentlichen Personennahverkehr des Landkreises, Daniel Wiedmann, in einer Mitteilung zitiert.

Vorbild ist ein Projekt in Nordfriesland

Das Waiblinger Projekt, das nach dem Vorbild des von GP Joule initiierten Wasserstoffmobilitätsprojekts eFarm Nordfriesland realisiert und vom Bund mit gut fünf Millionen Euro gefördert wird, soll bereits zum Jahreswechsel in Betrieb gehen. Der symbolische erste Spatenstich für den Bau wird an diesem Donnerstag gesetzt.

Mit der vorgesehenen Anzahl an Brennstoffzellenbussen wäre die Wasserstoffproduktion von HY.Waiblingen nach dem aktuellen Planungsstand bereits nahezu ausgelastet. Erwartet wird, dass die Busse jährlich ungefähr 148 000 Kilogramm Wasserstoff an der Tankstelle tanken werden. Doch für den Fall, dass sich in der Praxis ein höherer Bedarf ergeben sollte – neben Lastwagen und Bussen können an der Tankstelle auch Pkw betankt werden –, ist vorgesorgt: Für eine eventuelle Erweiterung der Kapazitäten ist bereits eine Fläche am aktuellen Standort reserviert.

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Lebt in Dresden und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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