Ein 48-jähriger Kioskbetreiber in Düsseldorf wird als der Verursacher einer schwerwiegenden Explosion und eines folgenschweren Feuers identifiziert, bei dem drei Menschen ums Leben kamen und 16 weitere verletzt wurden. Die Polizei und Staatsanwaltschaft gaben bekannt, dass sich die Ermittlungen darauf konzentriert haben, dass der Mann Benzin im Laden verschüttet und entzündet haben soll. Diese Handlung führte zu der Explosion, bei der der Betreiber selbst vermutlich überrascht wurde.
Der tragische Vorfall ereignete sich in einem Wohn- und Geschäftshaus, wo der Kiosk des 48-Jährigen lokalisiert war. Der Mann hatte Auseinandersetzungen mit einigen Anwohnern und befand sich aufgrund einer psychischen Erkrankung in Behandlung. Die Ermittlungen der Mordkommission ergaben, dass sein Mietvertrag nicht verlängert worden war und zum Jahresende ausgelaufen wäre.
Die tragische Situation verschlimmerte sich weiter, als eine Frau lebensgefährliche Verletzungen erlitt und immer noch auf der Intensivstation behandelt wird. Die Polizei leitet Ermittlungen wegen Mordes und Brandstiftung ein. Da der einzige Verdächtige jedoch verstorben ist, könnte das Verfahren eingestellt werden.
Nachdem die Leiche des Kioskbetreibers in unmittelbarer Nähe gefunden wurde, führte eine Obduktion zu dem Ergebnis, dass er an den Folgen der Explosion gestorben war. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Bewohner aufgrund der unerträglichen Umstände verzweifelt versucht hatte, sich das Leben zu nehmen, um den Flammen zu entgehen. Die Explosion und das darauffolgende Feuer hatten massive Schäden im gesamten Gebäude verursacht und zahlreiche Menschen in Gefahr gebracht.
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