Das Landespolizeipräsidium Saarland kündigte an, in der Zeit von Montag, dem 27. Mai 2024, bis Sonntag, dem 02. Juni 2024, Geschwindigkeitskontrollen an verschiedenen Orten im Saarland durchzuführen. Am Montag, dem 27. Mai 2024, sind Kontrollen auf der B 41 zwischen St. Wendel und Neunkirchen, auf der L 108 zwischen St. Ingbert und Fechingen sowie auf der B 406 zwischen Nennig und Oberleuken geplant. Am Dienstag, dem 28. Mai 2024, werden Geschwindigkeitskontrollen in Heusweiler, auf der BAB 620 zwischen AD Saarbrücken und AD Saarlouis und auf der B 268 zwischen Wadern – Nunkirchen und der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz durchgeführt.
Am Mittwoch, dem 29. Mai 2024, sind Kontrollen auf der BAB 1 zwischen AS Eppelborn und AS Riegelsberg, auf der L 158 zwischen Mettlach und Losheim sowie auf der B 51 zwischen Saarhölzbach und Merzig geplant. Donnerstag, dem 30. Mai 2024, werden Geschwindigkeitskontrollen auf der BAB 62 zwischen AD Nonnweiler und der Landesgrenze Rheinland-Pfalz, auf der BAB 8 zwischen AD Saarlouis und der Landesgrenze Luxemburg sowie in St. Ingbert durchgeführt.
Am Freitag, dem 31. Mai 2024, stehen Kontrollen in Ottweiler, auf der B 269 zwischen Saarlouis und Lebach und auf der BAB 623 zwischen AS Saarbrücken-Herrensohr und AD Friedrichsthal an. Für Samstag, den 01. Juni 2024, sind Geschwindigkeitskontrollen auf der BAB 6 zwischen AS Fechingen und der Landesgrenze Rheinland-Pfalz geplant. Am Sonntag, dem 02. Juni 2024, werden Kontrollen auf der L 241 zwischen Spiesen-Elversberg und Rohrbach sowie auf der L 157 zwischen Weiskirchen und Losheim am See durchgeführt.
Die Messstellen wurden aufgrund von Unfallhäufungen, Unfallfolgen und Unfallursachen ausgewählt. Es wird darauf hingewiesen, dass neben den angekündigten Kontrollen auch weitere Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden können und angekündigte Kontrollen aus einsatztechnischen Gründen entfallen können. Weitere Informationen sind auf der Website der Polizei unter www.polizei.saarland.de verfügbar. Bei Rückfragen können sich Medienvertreter an das Landespolizeipräsidium Saarland, vertreten durch Marc Fischer, wenden.
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