Ulm

Weißenhorn Klinik nach Hochwasser evakuiert – Rückkehr zum Normalbetrieb

Am Dienstag hat die Stiftungsklinik in Weißenhorn nach der vorsorglichen Räumung aufgrund des Hochwassers ihren regulären Betrieb wieder aufgenommen. Die Patientinnen und Patienten wurden im Laufe des Tages zurück in die Klinik verlegt, wie eine Sprecherin am Dienstag verkündete. Alle Betroffenen sind wohlauf, und die Klinikleitung bedankte sich bei den vielen Helferinnen und Helfern für ihre Unterstützung während dieser herausfordernden Zeit.

Die Hochwasserlage im Landkreis Neu-Ulm hatte sich am Wochenende zugespitzt, was zur Evakuierung der Stiftungsklinik und einer Flüchtlingsunterkunft führte. Ein Großteil der über 100 Patienten der Stiftungsklinik wurde in andere Krankenhäuser wie die Donauklinik nach Neu-Ulm, das Uniklinikum Ulm und das Bundeswehrkrankenhaus Ulm verlegt. Etwa 30 Personen konnten nach Hause entlassen werden, während die Situation vor Ort bewältigt wurde.

Die Wiedereröffnung der Stiftungsklinik Weißenhorn ist ein wichtiger Schritt zur Normalisierung des Gesundheitsbetriebs in der Region nach den Auswirkungen des Hochwassers. Dank des Engagements der Mitarbeiter und Helfer konnte die Klinik ihren Betrieb schnell wieder aufnehmen und die Patienten adäquat versorgen. Die Rückkehr der Patienten in ihre vertraute Umgebung wird zur Genesung beitragen und zeigt die Flexibilität und Effizienz des Gesundheitssystems in Krisensituationen.

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