SportUlm

Strafen für Ulm und St. Pauli: Pyrotechnik und Böllerwurf kosten die Vereine €12.250 und €2.500

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Geldstrafen gegen den SSV Ulm 1846 und den FC St. Pauli verhängt. Der SSV Ulm 1846 wurde für den Einsatz von Pyrotechnik während des Spitzenspiels gegen Regensburg bestraft. Die heimischen Zuschauer zündeten insgesamt 31 Bengalische Fackeln und vier Rauchkörper an, was zu einer Geldstrafe von 12.250 Euro führte. Ein Teil dieser Strafe in Höhe von bis zu 4.050 Euro kann für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. Der Verein muss dies gegenüber dem DFB nachweisen.

Auch der FC St. Pauli erhielt eine Geldstrafe, da ein Zuschauer während des Zweitligaspiels gegen die SpVgg Greuther Fürth einen Böller auf den Rasen warf. Dies führte zu einer Unterbrechung des Spiels und einer Geldstrafe, die ursprünglich 10.000 Euro betrug. Da der Verein den Täter jedoch ermitteln konnte, wurde die Strafe auf 2.500 Euro reduziert. St. Pauli akzeptierte diese Entscheidung des Sportgerichts und muss nun die Geldstrafe zahlen.

Diese Geldstrafen sind Teil der Bemühungen des DFB, die Sicherheit in den Stadien zu gewährleisten und den Einsatz von Pyrotechnik sowie gefährlichen Gegenständen zu verhindern. Es ist wichtig für die Vereine und die Zuschauer, sich an die Regeln und Vorschriften zu halten, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten und den reibungslosen Ablauf der Spiele zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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