Kriminalität und JustizUlm

Reh springt vor Auto: 2.000 Euro Schaden bei Unfall in Erlenmoos!

VorfallVerkehrsunfall
Uhrzeit07:00
OrtErlenmoos
Sachschaden in €2000

Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Montagmorgen in Erlenmoos: Ein 20-jähriger Fahrer konnte sein Fahrzeug nicht rechtzeitig anhalten, als ein Reh plötzlich auf die L301 vor ihm sprang. Der Fahrer, der mit seinem Ford von Rot an der Rot in Richtung Eichbühl unterwegs war, erfasste das Wildtier, das tragischerweise an der Unfallstelle verendete. Dies berichtete die Polizei Ulm.

Der Aufprall führte zu einem Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Glücklicherweise blieb der Fahrer schwerverletzungsfrei. Die Polizeibeamten vor Ort kümmerten sich um die Situation, indem sie dem jungen Autofahrer eine Wildunfallbescheinigung ausstellten und den Jagdpächter informierten, um den Kadaver des Rehs ordnungsgemäß zu entsorgen. Solche Wildunfälle sind in ländlichen Gebieten nicht selten und können unerwartete Folgen für Fahrzeugführer und Tiere haben.

Erhöhte Vorsicht auf Landstraßen

Wildwechsel an Straßen ist ein bekanntes Problem, besonders in der Dämmerung und bei Nacht. Autofahrer sollten stets wachsam sein, insbesondere in Regionen wie Erlenmoos, wo die Natur in unmittelbarer Nähe der Straßen liegt. Die Polizei gibt regelmäßig Warnungen heraus, um die Verkehrsteilnehmer auf die Gefahr aufmerksam zu machen und Unfälle zu vermeiden.

In der Region kann es immer wieder zu solchen einschneidenden Begebenheiten kommen. Bei einem ähnlichen Vorfall vor Kurzem, wie von einer anderen Polizeidienststelle berichtet wurde, wurde ein Autofahrer ebenfalls in einen Wildunfall verwickelt, was eindrücklich zeigt, wie wichtig es ist, in diesen beiden Aspekten – der Vorsicht und den geeigneten Maßnahmen nach einem Wildunfall – informiert und sensibilisiert zu sein.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass auch der verantwortungsvollste Fahrer nicht vor unvorhersehbaren Situationen gefeit ist. Ein einfaches Überqueren der Straße durch ein Reh kann schnell zu Schäden und emotionalen Belastungen führen. Daher gilt: Augen auf im Straßenverkehr!

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
presseportal.de
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