Am 31. Dezember 2024 trat Martin Ansbacher sein Amt als Oberbürgermeister von Ulm an. Nachdem er sich am 17. Dezember 2023 in der Stichwahl gegen den Amtsinhaber Gunter Czisch (CDU) durchgesetzt hatte, wurde Ansbacher am 29. Februar 2024 vereidigt. Zuvor war er Fraktionsvorsitzender der SPD.
Seine Amtsübergabe fand im großen Sitzungssaal des Rathauses statt, wo er die Amtskette von seinem Vorgänger Gunter Czisch überreicht bekam. Mit der Übernahme des Amtes leitet Ansbacher eine Stadtverwaltung, die rund 2800 Beschäftigte zählt. Außerdem wurden bei dieser Wahl 17 Stadträtinnen und Stadträte erstmals gewählt, was einen Neuanfang in der Stadtpolitik symbolisiert.
Hintergrund zu Martin Ansbacher
Für weitere Informationen über Martin Ansbacher und seine Politik können Interessierte die städtische Webseite besuchen, auf der Details zu seiner Person und zu den aktuellen Projekten der Stadtverwaltung aufgeführt sind, wie ulm.de berichtet.
Für eine Zusammenfassung der Ereignisse rund um seinen Amtsantritt verweisen wir auf einen Artikel von swp.de, der die Entwicklung in der Ulmer Stadtpolitik umfassend darstellt.